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The 2018 Pritzker Prize goes to Balkrishna Doshi
Foto: by John Paniker
»Meine Bauten sind die Erweiterung meines Lebens. Meiner Philosophie und meiner Träume – immer versuche ich den architektonischen Esprit in einen Schatz zu verwandeln. Ich verdanke diesen Preis meinem Guru, Le Corbusier. Von ihm habe ich gelernt Identität zu hinterfragen und nach einem regional verwurzelten nachhaligen und holistischen Wohnungsbau zu suchen«. Seit über 70 Jahren nimmt der Architekt, Stadtplaner und Lehrer Balkrishna Doshi aktiv am Diskurs über Architektur teil – nicht nur in Indien, sondern auch international.
Der 1927 geborene Doshi begann sein Studium an der Architekturschule Mumbay 1947, im Jahr der Unabhängigkeit von Großbritannien. Begeistert von den Bauten Le Corbusiers in Chandigarh und Ahmedabad gründet Doshi 1956 sein eigenes Architekturbüro und arbeitet über ein Jahrzehnt mit Louis Kahn als assoziierter Architekt beim Bau des Indian Institute of Management in Ahmedabab.
Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehört der Aga Khan Preis für Architektur (1993-95), von 2005-2007 war er selbst Mitglied in der Pritzker-Preis-Jury.
Der 1927 geborene Doshi begann sein Studium an der Architekturschule Mumbay 1947, im Jahr der Unabhängigkeit von Großbritannien. Begeistert von den Bauten Le Corbusiers in Chandigarh und Ahmedabad gründet Doshi 1956 sein eigenes Architekturbüro und arbeitet über ein Jahrzehnt mit Louis Kahn als assoziierter Architekt beim Bau des Indian Institute of Management in Ahmedabab.
Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehört der Aga Khan Preis für Architektur (1993-95), von 2005-2007 war er selbst Mitglied in der Pritzker-Preis-Jury.