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Wohnlandschaft auf vier Ebenen
© Sindre Ellingsen
Nach 33 Jahren im Ausland in die alte Heimat zurückzukehren – diesen Wunsch hatte die Bauherrin des Einfamilienhauses auf der Insel Finnøy nördlich von Stavanger. An der Fjordküste des Dorfs Reilstad schufen Helen & Hard ihr ein wahrlich einzigartiges Refugium: Mit seinen vier als Split-Level angelegten Ebenen setzt der Neubau die Topografie des steil abfallenden Terrains auch im Inneren fort. Jede Ebene ist durch eine Terrasse mit der Landschaft verbunden. So wirkt das Haus beinah wie aus dem Gestein herausgewachsen. Auch das begrünte, asymmetrisch geneigte Dach scheint mit der Landschaft ringsum zu verschmelzen. Aufgrund des starken Gefälles des Grundstücks ruht das Tragskelett des Holzbaus auf einer Betonplatte.
© Sindre Ellingsen
„Innenlandschaft“ aus Glas und Eschenholz
Der Wunsch der Bauherrin, das Objekt wie eine natürliche Erweiterung der Landschaft zu gestalten, berücksichtigten die Architekten auch bei der Planung der Innenräume, die als eine Art Landschaft in der Landschaft konzipiert sind. Beim Betreten des Hauses erschließt sich die Idee sofort: Von oben schaut man auf eine raumgreifende Treppenkaskade, die – mal fächerartig, mal Seitenarme bildend – vier Ebenen durchfließt und den offenen, von Eschenholz und Glas dominierten Innenraum strukturiert. Rechterhand liegen Küche und Essbereich mit Terrasse, links der Gästeflügel mit Schlafzimmern und Bädern. Drei Stufen tiefer gelangt man in ein Wohnzimmer mit Rundumblick. Bis hierher sind die Flächen als Gemeinschaftsbereich konzipiert. Eine Ebene tiefer befindet sich dann die Mastersuite mit Schlafzimmer, Bad, Büro und separatem Eingang. Ganz unten am Fuß der Treppe sind Rückzugsorte, wie TV-Raum, Fitnessraum und Sauna platziert.
Dies ist eine Bildunterschrift
© Sindre Ellingsen
Elegante Verglasung mit extremer Stabilität
Um den außergewöhnlichen Ausblick auf das Meer zu realisieren, bedurfte es einer präzisen Planung. Denn die exponierte Lage des Hauses am Hang erforderte Glaselemente, die extremem Wind und Regen standhalten. Die Architekten entschieden sich für Schüco AWS 70.HI (High Insulated) Aluminiumfenster und für Türen der Serie ADS 70.HI, die mit einer Bautiefe von 70 mm verbaut werden. Einen weiteren Pluspunkt in Sachen Stabilität bietet das Fassadensystem Schüco FWS 50.HI. In ästhetischem Einklang mit dem Schüco ASS 70.HI Hebe-Schiebesystem ermöglicht es sehr groß dimensionierte Glaskonstruktionen mit hohem Windlastwiderstand und hoher Schlagregendichtigkeit.
© Sindre Ellingsen
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Das Glas reicht teilweise bis zum Schnittpunkt des Daches – für die beauftragten Monteure von AS Rubicon eine echte Herausforderung, die wegen der Steilheit des Grundstücks übrigens schon bei der Anlieferung Nervenstärke beweisen mussten. Der eleganten Transparenz der Villa Reilstad sieht man diese Robustheit nicht an. Mit schmalen Rahmen und Profilen nehmen sich die raumhohen Verglasungen zurück und überlassen den großen Auftritt der Natur: dem Himmel, den Felsen und dem Wasser.
Bauherr: Privat
Architektur: Helen & Hard
Standort: Reilstad (NO)
Holzbau: Samuel Blumer
Fassaden- und Fensterbau: A.S. Rubicon
Schüco Systeme:
Aluminium-Fenster AWS 70.HI
Aluminium-Türen ADS 70 SL.HI
Fassade FWS 50
Klassik Design Schiebetür ASS 70.HI