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Wohnhäuser: 103 Ikonen der Architekturgeschichte
Foto: Richard Powers
»Wohnhäuser sind grundlegender Ausdruck architektonischer Ideen. Formal bieten sie den intimsten Maßstab, mit dem man arbeiten kann. Und symbolisch haben sie eine enorme Kraft, sowohl als Repräsentanten des individuellen Lebens, das zwischen ihren Wänden geführt wird, als auch durch ihre nachhaltige Einflussnahme auf die Architekturentwicklung über die Jahrhunderte«. Das hat Richard Meier gesagt.
Und er hat damit auf den Punkt gebracht, warum das Buch »Wohnhäuser: 103 Ikonen der Architekturgeschichte« dem Leser nicht nur großes optisches Vergnügen bereitet, sondern auch einen großartigen Fort-, Weiterbildungs- oder Auffrischungskurs in neuerer Bau-, Bauherren- und damit auch Menschheitsgeschichte bietet. Denn schließlich ist jedes der ausführlich auf je zwei Doppelseiten mit kundigen Beschreibungen, farbigen Fotos und Grundrissen vorgestellten Häuser Ergebnis eines Dialogs zwischen Bauherrschaft und Architekt, Ausdruck von gestalterischer Haltung und funktionaler Anforderung sowie Zeugnis seiner Zeit.
Zusammengestellt wurde die Auswahl an Ikonen – angefangen 1900 beim Hotel Solvay von Victor Horta in Brüssel und endend 2012 beim Studhorse von Tom Kundig in Winthrop in den USA – von dem britischen Autor Dominic Bradbury; die Fotografien stammen vom Fotografen Richard Powers. Der erstmals 2009 auf Englisch erschienene und nun ergänzt und ins Deutsche übersetzte quadratische Band hebt sich wohltuend von der zahlreichen Konkurrenz ab. Neben Text und Bild besticht das Buch dankenswerterweise durch sorgfältig recherchierte Anhänge:
Das Verzeichnis der Biografien stellt sämtliche ausgewählten Architekten vor, das Ortsverzeichnis auf Seite 368 listet 25 Häuser, die Besuchern offenstehen, samt Adresse, Telefonnummer und Mailadresse auf und lässt sich somit auch als Studien-Reiseführer nutzen.
Das in der Edition DETAIL erschienene Buch »Wohnhäuser: 103 Ikonen der Architekturgeschichte« ist hier im DETAIL Online Shop erhältlich.
Und er hat damit auf den Punkt gebracht, warum das Buch »Wohnhäuser: 103 Ikonen der Architekturgeschichte« dem Leser nicht nur großes optisches Vergnügen bereitet, sondern auch einen großartigen Fort-, Weiterbildungs- oder Auffrischungskurs in neuerer Bau-, Bauherren- und damit auch Menschheitsgeschichte bietet. Denn schließlich ist jedes der ausführlich auf je zwei Doppelseiten mit kundigen Beschreibungen, farbigen Fotos und Grundrissen vorgestellten Häuser Ergebnis eines Dialogs zwischen Bauherrschaft und Architekt, Ausdruck von gestalterischer Haltung und funktionaler Anforderung sowie Zeugnis seiner Zeit.
Zusammengestellt wurde die Auswahl an Ikonen – angefangen 1900 beim Hotel Solvay von Victor Horta in Brüssel und endend 2012 beim Studhorse von Tom Kundig in Winthrop in den USA – von dem britischen Autor Dominic Bradbury; die Fotografien stammen vom Fotografen Richard Powers. Der erstmals 2009 auf Englisch erschienene und nun ergänzt und ins Deutsche übersetzte quadratische Band hebt sich wohltuend von der zahlreichen Konkurrenz ab. Neben Text und Bild besticht das Buch dankenswerterweise durch sorgfältig recherchierte Anhänge:
Das Verzeichnis der Biografien stellt sämtliche ausgewählten Architekten vor, das Ortsverzeichnis auf Seite 368 listet 25 Häuser, die Besuchern offenstehen, samt Adresse, Telefonnummer und Mailadresse auf und lässt sich somit auch als Studien-Reiseführer nutzen.
Das in der Edition DETAIL erschienene Buch »Wohnhäuser: 103 Ikonen der Architekturgeschichte« ist hier im DETAIL Online Shop erhältlich.