Advertorial
Wirksame Hebel bei der Planung nachhaltiger Gebäude
© Caparol Farben Lacke Bautenschutz
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Die Reduktion von CO2-Emissionen aus dem Bau und der Nutzung von Gebäuden nimmt bei der nachhaltigen Gebäudeplanung einen hohen Stellenwert ein. Auch die Fassade spielt dabei eine große Rolle: Sie sorgt grundsätzlich dafür, dass möglichst wenig Energie in Form von Wärme verloren geht. Durch ihren Systemaufbau kann sie zudem Einfluss auf den CO2-Fußabdruck nehmen. Wird das gesamte Gebäude betrachtet, sind der Wandbildner, die Dämmstoffart und die nachfolgende Endbeschichtung die wesentlichen Einflussfaktoren um Emissionen zu vermeiden. Im Rahmen der Kampagne „Fakten statt Greenwashing“ zeigt Caparol deren CO2-Bilanzen – gemessen in Kilogramm CO2-Äquivalent – auf.
Dies ist eine Bildunterschrift
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Die Materialwahl macht den Unterschied
Wandbildner haben den größten Einfluss auf den CO2-Abdruck und wirken sich je nach Material unterschiedlich stark auf die Bilanz aus. Verglichen mit C25/30 Beton, der eine CO2-Bilanz von knapp 42 kg CO2-Äq/m² aufweist, ist Holz – beispielsweise Brettschichtholz mit -226 kg CO2-Äq/m² – ein sehr klimafreundlicher Baustoff. Grundsätzlich gilt aber: Ein CO2-optimierter Wandaufbau ist die Abwägung zwischen den statischen Erfordernissen und der energetisch optimalen Materialauswahl.
Die Wahl des Dämmstoffes einschließlich dessen Dicke ist nach dem Wandbildner ein weiteres maßgebliches Kriterium in Bezug auf die CO2-Bilanz. So beeinflusst zum Beispiel Mineralwolle (16,4 kg CO2-Äq/m²) durch den energieintensiven Herstellungsprozess den CO2-Abdruck am stärksten. Mit einer Dämmung aus EPS anstelle von Mineralwolle lässt sich bereits ein beträchtlicher Teil der CO2-Bilanz eines Wandaufbaus einsparen.
Auch die Schlussbeschichtung hat einen Einfluss auf den CO2-Fußabdruck: Der Vergleich von Caparol zeigt, dass Hartbeläge wie Klinkerriemchen (6,3 kg CO2-Äq/m²) die CO2-Bilanz stärker beeinflussen als z. B. Mineral-Leichtputze (1,0 kg CO2-Äq/m²). Grund dafür ist auch hier der hohe Energieaufwand, der bei der Herstellung von Hartbelägen nötig ist.
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Es kommt auf die objektspezifischen Gegebenheiten an
Welches System die meisten Vorteile bietet, lässt sich nicht pauschal beantworten. Vielmehr ist es immer ein objektspezifisches Abwägen zwischen Brandschutzverhalten, Performance, gewünschtem Design und den Möglichkeiten aus einer Neubauerstellung bzw. einer Sanierungsmaßnahme. Caparol steht seinen Kunden mit umfassendem Wissen zur Seite und bietet eine persönliche und jeweils projektindividuelle Beratung rund um das Thema nachhaltige Fassadengestaltung an.
Weitere Informationen zu den CO2-Bilanzen der jeweiligen Materialien sowie Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit Caparol erhalten Sie hier.
KONTAKTFORMULAR / DATEN - NUR ADVERTORIAL - Wird noch hinzugefügt @ Daniel
Hersteller: Caparol
Produktkategorie: Fassaden