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Waterfront Culture Centre: Kengo Kuma plant in Kopenhagen
Rendering, Grafik: © Kengo Kuma & Associates, Cornelius Vöge, Luxigon
Kengo Kuma & Associates gewinnen in Zusammenarbeit mit Cornelius Vöge und Niels Sigsgaard den Architekturwettbewerb für ein Sport- und Unterhaltungszentrum am Kopenhagener Hafen. Das Projekt von Kuma kombiniert Einrichtungen für Freizeit- und Sport, Hafenbäder und Wellness auf einzigartige Weise miteinander.
Mit dem neuen Waterfront Culture Centre wird die hohe Bedeutung des Wassers in der Geschichte von Kopenhagen hervorgehoben. Der Stadthafen trug in früheren Zeiten maßgeblich zum städtischen Wohlstand bei. Heute bietet das Hafengebiet eine perfekte Kulisse für kulturelle Einrichtungen und öffentliches Leben.
Das Neubauprojekt im Rahmen eines größeren Entwicklungsplans für die Paper Island knüpft an die Idee des Masterplans an: dessen pyramidenförmige Dächer entsprechen dem charakteristischen Dachprofil der umgebenden Bebauung; gleichzeitig unterscheidet sich die Neubaugestalt deutlich von den historischen Vorbildern.
Die Terrassierung der Bodenfläche im westlichen Geländeteil erzeugt den Eindruck eines nahtlosen Übergangs von außen liegenden Schwimmbecken zum Hafengewässer. Die Innenräume sind das Resultat der Zusammensetzung von positiven und negativen Volumen: Alle Schwimmbäder sind von Kengo Kuma als unverwechselbare räumliche Erlebnisse konzipiert.