Puristische Esskultur
Vaust Studio gestaltet das Jigi Poke in Berlin
© Robert Rieger
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Ein Mann, der auf einem Felsen sitzt und nur das Nötigste an Kleidung am Körper trägt, bereitet seine Ausrüstung für die Jagd vor. Die Designer schätzen die Intimität und Ehrlichkeit dieser Situation und wählten die Materialien wie Beton, Stein und geschliffenes Holz für diese Aufgabe. Zwei geschwungene Betontische, die sich gegenseitig ergänzen, bilden den Mittelpunkt des Raumes.
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Der Tisch hat eine raue, aber angenehme Oberfläche und vermittelt den Eindruck einer Terrazzo-Struktur. Geschnittene Granitsteine aus Norwegen und geschliffene Holzstümpfe dienen den Gästen als Sitzgelegenheit. Der Fußboden und der Wandverputz nehmen die warmen Töne auf und vermitteln eine natürliche und erdige Atmosphäre.
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Leinenvorhänge, die sich um den Essbereich schlängeln, in Verbindung mit Tageslicht, das durch die verglaste Fassade einfällt, verstärken den meditativen Eindruck der Inneneinrichtung. Der rotierende Felsblock, der zur Straße hin aufgehängt ist. Ergänzt durch polierte Zementböden, Sichtbetondecken und verputzte Wände in erdigen Farbtönen, bilden die maßgeschneiderten Möbel eine abstrakte Komposition.
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Zwei Edelstahl-Theken, eine für die Bestellung, die andere für die Zubereitung heben sich von den rauen, groben Strukturen der Beton-, Stein- und Holzmöbel ab, einschließlich der handgeformten Betonelemente, die sie umschließen.
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In Kombination mit den spärlich platzierten Hockern, die am Boden befestigt sind, um die richtigen Abstände einzuhalten, sorgt die Konfiguration des Restaurants für Sicherheit während des gesamten Essens.
Architektur: VAUST studio
Bauherr: JIGI Poke
Standort: Rosenthaler Straße 69, 10119 Berlin (DE)