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Technologie ermöglicht Fantasie: Boolean Operator in Suzhou
Foto: NAARO
Der Outdoor-Pavillon namens Boolean Operator von Theverymany in Suzhou sieht auf den ersten Blick aus wie eine Kreatur aus einer anderen Welt. Von außen wirkt der Körper wie ein Zusammenschluss mehrerer Blasen, die einen starken Kontrast zur geraden Bebauung der chinesischen Stadt Suzhou bilden. Auf dem erhöhten Platz vor dem Suzhou Center interagiert der Outdoor-Pavillon nicht nur mit den Fußgängern und Besuchern des Centers, sondern auch mit dem vorbeifließenden Verkehr.
Weiße, ultradünne 1-2mm dicke Aluminiumteile werden zu einer muschelartigen Schale, die an manchen Stellen venenartige Wege ausbildet. Der Pavillon wirkt wie eine Seekreatur in metallischer Form, mit großer Anziehungskraft auf den Betrachter.
Als Vorbild für dieses Projekt gilt Jules Verne, einer der Erfinder der Science-Fiction-Literatur. Marc Fornes erklärt, Jules Verne habe mit seinen Geschichten Türen in andere Universen geöffnet. Daran knüpft der Pavillon an. Theverymany und Marc Fornes freuen sich in einer Zeit der Technologien die Fantasien von Jules Verne visualisieren und erlebbar machen zu können. Sie streben nach einer anderen Architektur. Einer Architektur, die den Betrachter neugierig machen soll, um ihn dann in eine andere Welt zu versetzen. Die speziellen Licht- und Schattenspiele erzeugen eine ganz besondere räumliche Wirkung, die durch die Oberflächenstruktur zusätzlich verstärkt wird. Es gibt keine klare Trennung zwischen Hüll- und Tragstruktur, vielmehr gehen die dichten Glieder, Öffnungen und Teile ineinander über und verbinden sich zu einem Ganzen, das aus einer Haut zu sein scheint.
Die in zwei Richtungen gewendeten, fließenden Kurven sind das Ergebnis einer 3D Analyse. Im Vorfeld wurde das Objekt genau analysiert, um festzustellen welche Teile welche Dicke haben müssen.
Laut Marc Fornes müsse man, die Schwelle übertreten und seine Sichtweise verändern, um das Projekt zu verstehen und hinein zu tauchen – kletternd, tastend und suchend, mit Blicken oder Händen. Kinder seien die besten Entdecker, da sie sich vollkommen auf die Reise in eine Welt einließen. Erwachsene hinterfragen häufig, wie die Skulptur aus ultradünnen Aluminiumteilen halten könne.
Weiße, ultradünne 1-2mm dicke Aluminiumteile werden zu einer muschelartigen Schale, die an manchen Stellen venenartige Wege ausbildet. Der Pavillon wirkt wie eine Seekreatur in metallischer Form, mit großer Anziehungskraft auf den Betrachter.
Als Vorbild für dieses Projekt gilt Jules Verne, einer der Erfinder der Science-Fiction-Literatur. Marc Fornes erklärt, Jules Verne habe mit seinen Geschichten Türen in andere Universen geöffnet. Daran knüpft der Pavillon an. Theverymany und Marc Fornes freuen sich in einer Zeit der Technologien die Fantasien von Jules Verne visualisieren und erlebbar machen zu können. Sie streben nach einer anderen Architektur. Einer Architektur, die den Betrachter neugierig machen soll, um ihn dann in eine andere Welt zu versetzen. Die speziellen Licht- und Schattenspiele erzeugen eine ganz besondere räumliche Wirkung, die durch die Oberflächenstruktur zusätzlich verstärkt wird. Es gibt keine klare Trennung zwischen Hüll- und Tragstruktur, vielmehr gehen die dichten Glieder, Öffnungen und Teile ineinander über und verbinden sich zu einem Ganzen, das aus einer Haut zu sein scheint.
Die in zwei Richtungen gewendeten, fließenden Kurven sind das Ergebnis einer 3D Analyse. Im Vorfeld wurde das Objekt genau analysiert, um festzustellen welche Teile welche Dicke haben müssen.
Laut Marc Fornes müsse man, die Schwelle übertreten und seine Sichtweise verändern, um das Projekt zu verstehen und hinein zu tauchen – kletternd, tastend und suchend, mit Blicken oder Händen. Kinder seien die besten Entdecker, da sie sich vollkommen auf die Reise in eine Welt einließen. Erwachsene hinterfragen häufig, wie die Skulptur aus ultradünnen Aluminiumteilen halten könne.