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Standard-Rasierer: Klassiker im cleanen Redesign
Brand auf der Baustelle des Opernhauses in Guangzhou von Zaha Hadid
Wäre ich ein Mann, bin ich mir ziemlich sicher, ich würde mich über diesen klassischen Rasierer im absolut minimalistischen Design freuen...
Wie viele weitere fast rituelle Aktionen ist ja auch das morgendliche Rasieren bei den meisten Männern der ewigen Zeitnot zum Opfer gefallen. Wer nicht gleich elektrisch rasiert, hat mit Sicherheit eine Dose Rasierschaum zum Sprühen sowie einen dieser Nassrasierer im Einsatz, die mit (man verliert leicht den Überblick) mittlerweile bis zu sieben Klingen dem Bartwuchs perfekt den Garaus machen sollen.
Letztere, zumindest die Nachfüll-Klingensätze, sind nicht nur unglaublich teuer, sondern auch nicht wirklich umweltfreundlich. Das in Los Angeles ansässige Unternehmen Standard Razor hat sich nun auf die zweite Stufe der Rasiererentwicklung nach dem klassischen Messer zurückbesonnen und den gleichnamigen Standard Razor auf den Markt gebracht.
Der klassische Klingenrasierer ist aus Aluminium, das sonst im Flugzeugbau seinen Einsatz findet, CNC-gefräst und mit ganz normalen Rasierklingen ausgestattet. Diese kosten einen Bruchteil der teuren Kartuschen - so amortisiert sich die Anschaffung des wirklich formschönen Rasierers innerhalb von gerademal sechs Monaten. Dazu noch Rasierseife zum Aufschäumen mit dem Rasierpinsel - und ein morgendliches Ritual kann wieder aufleben!