Sonnenschutzgläser im Einheits-Look

In modernen Glasfassaden stellt sich oft die Herausforderung, dass Teile der Gebäudehülle mit vorgespannten Verglasungen ausgestattet werden müssen. Bei anderen, mitunter direkt angrenzenden Fassadenbereichen kommen dagegen nicht-vorgespannte Verglasungen zum Einsatz. Bei den zweifach silberbeschichteten Sonnenschutzgläsern Stopray Vision von AGC Interpane sind die normalen Schichten darum optisch identisch zu ihren vorspannbaren Varianten.

40 bis 70% Tageslichttransmission

Das hochselektive Stopray Vision 70/35(T) zielt auf Projekte, bei denen eine hohe Tageslichttransmission ins Gebäude im Vordergrund steht. Dennoch erreicht die Verglasung einen niedrigen g-Wert von 35 % und schützt so laut Hersteller effektiv vor sommerlicher Überhitzung. In Fällen wo, zum Beispiel aufgrund einer großen Verglasungsfläche oder einer entsprechenden geografischen Lage, schon 40 % Lichttransmission ausreichen, bietet AGC Interpane Stopray Vision 40/21(T) mit einem g-Wert von nur 21 % an. Die Produkte Stopray Vision 62/33(T), und Stopray Vision 52/27(T) decken die dazwischenliegenden Bereiche ab. Mit einem Ug-Wert von 0,6 W/(m2K) (im Dreifachaufbau mit Argon-Füllung) bieten die Sonnenschutzgläser zudem einen effektiven Wärmeschutz im Winter.

© AGC Glass Europe

Große Formate

Die lieferbaren Abmessungen decken laut Hersteller das gesamte Spektrum der Architektur ab: Im deutschen und internationalen Projektgeschäft sind Stopray Vision-Sonnenschutzgläser in Größen bis 3,21 x 19 m erhältlich, inklusive der dazugehörigen anwendungstechnischen Beratung. Alle Sonnenschutzgläser aus der Serie sind mit dem Silberzertifikat nach Cradle to Cradle ausgezeichnet und im Zuge der neuen CO2-reduzierten Produktion der AGC-Gruppe auch als „Low Carbon“ Varianten verfügbar. JS