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Scopebox Architekten nutzen Enscape als Alltagstool
© Enscape
Scopbox Architekten nutzen Enscape als Alltagstool
Digitales Bauen erfordert das Arbeiten mit neuen Methoden und einen Transformationsprozess im Architekturbüro - mit teils ungewissem Ausgang. Zu den notwendigen Investitionen gehört die Einführung des BIM-Standards. Ein entscheidender Erfolgsfaktor sind dabei neue Technologien und effiziente, aber einfach zu bedienende Tools, die Planerinnen und Planern den Arbeitsalltag erleichtern. Diese Erfahrung hat auch Oana Bucerzan gemacht. Sie studierte Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Nach Stationen in verschiedenen Architekturbüros, darunter Diener & Diener, Krischanitz, Morger + Partner oder Burkhardt + Partner gründete sie 2017 ihr Büro Scopebox im schweizerischen Basel.
Oana Bucerzan, Architektin und Geschäftsführerin von Scopebox; © Enscape
Von Anfang an Enscape
Effiziente Prozesse, eine transparente Kundenkommunikation und die Fähigkeit, sich schnell anpassen zu können, sind für Scopebox zum Erfolgskonzept geworden. Bei der Wahl der richtigen Technologie stand für Oana Bucerzan immer eine Frage im Mittelpunkt: Welche Tools unterstützen sie bei ihrer täglichen Design-Arbeit und schaffen für ihre Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert? Die Wahl fiel gleich zu Beginn auf Enscape. In nur einer Software sind hier viele verschiedene Funktionen vereint: Projekte können jederzeit in Echtzeit in 3D visualisiert werden, bei Bedarf sogar mit einem Virtual Reality Headset.
Oana Bucerzan, Architektin und Geschäftsführerin von Scopebox; © Enscape
Effizientes kleines Team
Für Scopebox ist Enscape nicht nur eine Visualisierungssoftware, sondern ein „Alltags-Werkzeug”. Bucerzan begründet das damit, dass Enscape direkt in die Modellierungssoftware integriert ist und keine Im-/Exporte in andere Programme notwendig sind. Die Auswirkungen von Projekt-Entscheidungen, die innerhalb des Design-Prozesses täglich getroffen werden, lassen sich mit Hilfe von Echtzeit-Visualisierung schnell und einfach überprüfen. Dieser Ansatz ermöglichte es Scopebox, mit vergleichsweise wenigen Mitarbeitern an deutlich mehr Projekten zu arbeiten. „Wir wissen, dass andere Büros für dieselbe Arbeit mindestens doppelt so viele Mitarbeiter benötigt hätten”, sagt Oana Bucerzan.
Enscape bietet den Planern die Möglichkeit, Bauherren von Anfang an in den Planungs- und Designprozess einzubeziehen. © Enscape
Unterstützt den Dialog
Neben der effizienten Arbeitsweise bietet Enscape den Planerinnen und Planern die Möglichkeit, Bauherren von Anfang an unkompliziert und auch remote in den Planungs- und Designprozess einzubeziehen. Exportfunktionen wie Bilder, 360°-Panoramen oder Videos lassen Bauherren direkt am Design-Prozess teilhaben. Die damit verbundene Transparenz schafft Vertrauen und erleichtert nicht zuletzt auch die Akquise neuer Projekte.
Dies ist eine Bildunterschrift
Planung links, Design rechts: Sämtliche Änderungen im CAD-Programm sind direkt in Enscape sichtbar; © Enscape
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Bestechend einfach
Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, insbesondere für kleine Architekturbüros, ist es, mit kleinen Teams, effizienten Prozessen und den richtigen Tools schnell und anpassungsfähig im Markt zu agieren. Diese Tools sollten allerdings keine zusätzliche Komplexität aufbauen oder gar den Anwender einschränken. Enscape überzeugt genau in diesem Punkt durch die einfache Bedienbarkeit. Architektinnen, Planer und Interior-Designer verfügen damit über ein Werkzeug, mit dem sie ihre Designprozesse entscheidend optimieren können. Enscape ist als Plug-in mit Autodesk Revit, SketchUp, Rhino, Archicad und Vectorworks kompatibel und kann für 14 Tage kostenlos getestet werden.
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Mehr Informationen und Erfahrungsberichte unter enscape3d.de/enscape-moment.
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