Gedruckte Habitate
Prämiertes Projekt im Amphibienbiotop Hildesheim
© Laurin Kilbert
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Zusammenleben, einmal anders: Das Forschungsprojekt Symbiotic Spaces untersucht Potentiale des Zusammenlebens zwischen Menschen und nichtmenschlichen Lebewesen in der Stadt.
© Laurin Kilbert
Ökologisch wertvoll
Zusammenleben, einmal anders: Ähnlich wie beim Insektenhotel sollen Wassertiere, Insekten, Kleinsäuger und Vögel in 3D-gedruckten Behausungen am Ufer von Gewässern unterkommen, den Symbiotic Spaces Collective (SSC). Designer Laurin Kilbert belegte dafür in der Kategorie „Reconnecting with nature“ den ersten Platz der New European Bauhaus Awards.
Organische Algorithmen
Große Oberflächen speichern Wärme, was viele Amphibien und Insekten schätzen. Daher wurden die modularen Elemente des SSC per organischer Algorithmen entwickelt, so dass sie größtmögliche Stabilität bei großem Volumen bieten. Die an Burgen erinnernden Bauten besetzen die Zone zwischen Wasser und Land.
© Laurin Kilbert
Natürliche Umgebung
Ort des Pilotprojekts ist das Amphibienbiotop Hildesheim, dessen Tonerde zugleich das Ausgangsmaterial für die 3D-gedruckten Habitate bildet, in denen bedrohte Arten wie die Gelbbauchunke und der Kammmolch Zuflucht finden sollen.
Dies ist eine Bildunterschrift
Symbiotisches Zusammenleben
Laurin Kilbert wollte die „komplexen Zusammenhänge unserer Ökosysteme sichtbar machen“ und ihnen kulturellen Wert verleihen. Das Projekt ist Zusammenarbeit mit Biologen und Biologinnen der Naturschutzbehörde Hildesheim, der Designerin Joana Schmitz und dem Schulbiologiezentrum entstanden. Es ist Ausgangspunkt einer interdisziplinären Untersuchung, die Biotope fördert und dabei fragt, wie Menschen und bedrohte Arten in Zukunft zusammenleben.
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Forschungsprojekt: Symbiotic Spaces
Team: Laurin Kilbert, Joana Schmitz
Projektbeteiligte: Naturschutzbehörde Hildesheim, Schulbiologiezentrum Hildesheim, Espacio Open Bilbao ES (Kollab. Druckerbau)
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