Hommage an den Sichtbeton
Penzel Valier gestalten Neubau für Züricher Stadtpolizei
© Bruno Augsburger
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Der Neubau für die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich stammt vom Schweizer Büro Penzel Valier. Mit einem dualen Entwurf aus Beton und Glas reagieren die Architekten auf den urbanen Kontext.
© Georg Aerni
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Der sechseckige Baukörper greift mit seinen sechs Geschossen die Fluchten der angrenzenden Bebauung auf. Trotz seiner Größe integriert sich der längliche Solitär harmonisch ins Stadtgefüge und fungiert gleichzeitig als Bindeglied zwischen den Nachbargebäuden.
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Bandfassaden gliedern die Ansichten des Volumens in horizontaler Richtung. Sie setzen sich trotz hoher Sicherheitsanforderungen aus großflächigen Verglasungen und leicht geschwungenen Brüstungsprofilen aus Faserbeton zusammen.
© Bruno Augsburger
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Die umlaufenden Bandfenster vermitteln Transparenz und geben aus sämtlichen Bereichen den Blick auf die Stadt frei. Im Süden kragt der obere Teil des neuen Gebäudes der Kriminalabteilung leicht aus und schafft einen geschützten Eingangsbereich für Nutzende und Mitarbeitende.
© Bruno Augsburger
© Georg Aerni
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Durch die Lobby gelangt man zum zentralen Treppenhaus. Der separate Zugang zum Sicherheitsbereich mit den Arrestzellen liegt im rückwärtigen Bereich des Neubaus. In den Obergeschossen sind alle Büros nach außen orientiert und ordnen sich rund um den massiven Kern an. In ihm befindet sich ein mehrstöckiges Atrium, welches mit bullaugenartigen Öffnungen und Begegnungszonen zum kommunikativen Treffpunkt im Hauptsitz der Züricher Kripo wird. Den Abschluss bildet das Personalrestaurant mit Dachterrasse in der obersten Etage.
© Bruno Augsburger
© Bruno Augsburger
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Die Architekten trennen Roh- und Innenausbau voneinander und ermöglicht mit leichten Trennwänden zukünftige Umnutzungen. Sichtbeton prägt die Räume auch im Gebäudeinnern: Von den Arbeitsflächen und Zellen bis hin zur Teeküche prägt er die Oberflächen und verleiht dem gesamten Gebäude mit seinem rohen Finish ein funktionelles, einheitliches Aussehen.
Architektur: Penzel Valier
Bauherr: Stadt Zürich
Standort: Förrlibuckstrasse 120, 8005 Zürich (CH)
Eigentümervertretung: Immobilien Stadt Zürich
Bauherrenvertretung: Amt für Hochbauten
Bauphysik: Gartenmann Engineering
Landschaftsarchitektur: Beglinger Bryan Landschaftsarchitektur
Lichtplanung: Reflexion
HLS-Planung: Gruner Gruneko