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Neu inszeniert: Empfang der Schaubühne Berlin von Barkow Leibinger
picture: NORD Architects/Adam Mørk
Der rechteckige Theaterbau öffnet sich mit seinem charakteristisch halbkreisförmigen Abschluss zum nördlich anschließenden Kurfürstendamm hin. Hinter der gerundeten Glasfassade befindet sich hier der Empfangsbereich, bestehend aus einer Eingangshalle mit Bar, dem Kassenfoyer und einem kleinen Büro
Die ersten der drei Komponenten bildet die Eingangshalle der Schaubühne. Vor dem Umbau beherbergte sie das Kassenhäuschen. Dieses positionierte sich als zylinderförmiges Volumen mit raumhohen Verglasungen zentral im Raum, links und rechts flankiert von zwei repräsentativen Messingsäulen. Barkow Leibinger Architekten erhalten diese drei Hauptelemente und mit ihnen den Charakter des Raumes. Der Zylinder erhält als Bar eine neue Funktion. Der runde Tresen bildet den Mittelpunkt des Eingangsbereichs. Maßgefertigte Einbauten fungieren innenseitig als Stauraum für Kühlschränke und Technik, außenseitig bleiben die plakativen, umlaufenden Radiatoren erhalten.
Im westlich angrenzenden Raum, der ehemaligen Universum-Lounge, entsteht das neue Kassenfoyer des Theaters. Linker Hand befindet sich ein geschwungener Einbau, der der Rundung des Gebäudes folgt und den Bereich strukturiert. Er ist zuerst Sitznische und im hinteren Teil Kassentheke. An der Rückwand informieren Monitore und Präsentationsflächen über das Programm und man erhält Verkaufsinformationen. Gegenüber, entlang der Glasfronten, laden Bänke zum Platznehmen ein. Den raumprogrammatischen Abschluss bildet das kleine, abgetrennte Büro.
Bei der Gestaltung konzentrieren sich Barkow Leibinger darauf, den Geist der historischen Räumlichkeiten zu erhalten. Die Oberflächen, ob Wände oder Metallbleche, sind großteils in schlichtem Weiß gehalten und ergänzen den bestehenden Natursteinfußboden. Kleine Farbakzente bilden die Messingsäulen und -Downlights, sowie die braunen Lederbezüge der Sitzmöglichkeiten.
Die ersten der drei Komponenten bildet die Eingangshalle der Schaubühne. Vor dem Umbau beherbergte sie das Kassenhäuschen. Dieses positionierte sich als zylinderförmiges Volumen mit raumhohen Verglasungen zentral im Raum, links und rechts flankiert von zwei repräsentativen Messingsäulen. Barkow Leibinger Architekten erhalten diese drei Hauptelemente und mit ihnen den Charakter des Raumes. Der Zylinder erhält als Bar eine neue Funktion. Der runde Tresen bildet den Mittelpunkt des Eingangsbereichs. Maßgefertigte Einbauten fungieren innenseitig als Stauraum für Kühlschränke und Technik, außenseitig bleiben die plakativen, umlaufenden Radiatoren erhalten.
Im westlich angrenzenden Raum, der ehemaligen Universum-Lounge, entsteht das neue Kassenfoyer des Theaters. Linker Hand befindet sich ein geschwungener Einbau, der der Rundung des Gebäudes folgt und den Bereich strukturiert. Er ist zuerst Sitznische und im hinteren Teil Kassentheke. An der Rückwand informieren Monitore und Präsentationsflächen über das Programm und man erhält Verkaufsinformationen. Gegenüber, entlang der Glasfronten, laden Bänke zum Platznehmen ein. Den raumprogrammatischen Abschluss bildet das kleine, abgetrennte Büro.
Bei der Gestaltung konzentrieren sich Barkow Leibinger darauf, den Geist der historischen Räumlichkeiten zu erhalten. Die Oberflächen, ob Wände oder Metallbleche, sind großteils in schlichtem Weiß gehalten und ergänzen den bestehenden Natursteinfußboden. Kleine Farbakzente bilden die Messingsäulen und -Downlights, sowie die braunen Lederbezüge der Sitzmöglichkeiten.