Advertorial
Natur und Architektur verbinden
© Benedikt Walther
Natur und Architektur verbinden
Zehn Chalets, jedes ausgestattet mit Sauna und Hot-Tub, garantieren Urlaubern im fränkischen Gunzenhausen Ruhe und Erholung. In der Büchelbergerei gehen moderne Architektur und Materialien mit fränkischer Historie und Gemütlichkeit eine harmonische Verbindung ein. Das spiegelt sich auch in den Belagsflächen der Außenanlagen wider.
© Benedikt Walther
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
„Wer einen Chaleturlaub bucht, erwartet einen gewissen Komfort“, sagt Alex Böker. Gemeinsam mit seiner Schwester Almut hat er im fränkischen Gunzenhausen das erste Chaletdorf eröffnet, die Büchelbergerei. Chalets sind mehr als nur Ferienhäuser: es sind luxuriöse Rückzugsorte in der Natur. Zehn dieser Hideaways stehen auf einem Grundstück, auf dem vormals Alpakas weideten. Betreut hat das Bauvorhaben das Planungsbüro Ermisch und Partner in Roth, das auch die Außenanlagen plante. Bei der Wahl des Pflasters für Wege und Plätze schlug Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin Lucia Ermisch Arena von braun-steine vor. „Arena ist für mich das ideale Pflaster, wenn es um richtungslose Beläge geht. Außerdem wirkt es historisch, ohne den Gehkomfort einzuschränken.“ Ein Merkmal von Arena sind die Fugen. Durch die organische Form des Steins sind sie mal breiter, mal schmaler. „Bauherren müssen bei diesem Pflaster bereit sein, mit großen Fugen zu leben“, sagt Ermisch.
© Benedikt Walther
© Bildcredit
© Bildcredit
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Nach der Besichtigung einer Arena-Musterfläche war für die Bökers sofort klar: Das Pflaster passt ideal ins Chaletdorf, gerade weil es keine Ecken und Kanten gibt. Auch wenn Arena sehr verlegefreundlich ist, weil nichts geschnitten werden muss: etwas Übung braucht es schon, wenn man als Pflasterer gerade Kanten gewöhnt ist. Die Mitarbeiter von Gartengestaltung Zäh in Wassertrüdingen kennen sich seit vielen Jahren mit dem Belag aus und verlegten das Pflaster genau so, wie sich Planer und Bauherren das vorgestellt hatten.
© Benedikt Walther
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
An den Wegrändern, zu den Beeten und Wiesenflächen hin sind die Fugen breiter – das macht den Übergang zwischen Steinen und Pflanzen fließend. Die Pflanzflächen sind unsichtbar von einer Stahlkante eingefasst. „Oft wird Rasen zum Weg hin sehr dünn“, sagt Alex Böker. „Das passiert hier nicht.“ Zur Wegemitte hin werden die Fugen kleiner, lassen aber noch genug Platz, damit sich Grün dazwischen ansiedeln kann. Seit einiger Zeit komplettieren Arena Pflasterplatten das Sortiment. Sie fanden im Chaletdorf als Trittplatten in den Gärten der Ferienhäuser Verwendung.
© Benedikt Walther
Lorem Ipsum: Zwischenüberschrift
Für die Treppenstufen zu den Haustüren entschieden sich die Bauherren für den Mahora Dielenstein in Mooreiche, einem grau-braunen Farbton. Was die Farbgebung angeht, sind alle Beläge in dezenten Grautönen gehalten. „Ich bin kein Fan von gemustertem Pflaster sondern finde, dass die Form des Steins und der Stein selbst wirken sollen“, sagt Landschaftsarchitektin Lucia Ermisch.
Mehr Informationen zum Arena Pflastersteinsystem finden Sie hier und zum Mahora Dielenstein finden Sie hier.
Hersteller: Braun Steine
Produkt: Arena Pflastersteinsystem, Mahora Dielenstein
Produktkategorie: Außenanlagen