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Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Architektur
Fassadenlatten aus Glasfaserbeton. Die Latten können mit geringem Aufwand montiert werden und müssen im Vergleich zu Holz nie gestrichen oder geschliffen werden. © Rieder Group / Ditz Fejer
Nachhaltigkeit rückt in den Vordergrund
Aufgrund des Klimaurteils des Bundesverfassungsgerichts (Beschl. v. 24.03.2021, Az. 1 BvR 2656/18) sollen die Klimaziele erreicht und die Treibhausgasemissionen in den kommenden Jahren massiv reduziert werden. Die derzeitige Regierung hat das Thema Nachhaltigkeit im Koalitionsvertrag niedergelegt. Eine tragende Rolle spielen das Bauen und Wohnen der Zukunft. Der Bund setzt daher Anreize durch die Bereitstellung von Fördermitteln für besonders nachhaltige Bauprojekte. Für Planer bedeutet dies, stets über die aktuellen Fördermittel und deren Voraussetzungen informiert zu sein. Die Grundlagen:
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Ökologische, ökonomische und soziale Aspekte
Im Rahmen der ökologischen Aspekte wird z.B. die Flächeninanspruchnahme untersucht. Eine Reduzierung der Flächeninanspruchnahme ist notwendig, da mit der zunehmenden Bebauung von Flächen der Verlust des natürlichen Lebensraums für die ansässige Flora und Fauna und damit das Artensterben einhergeht. Ebenso greift die damit einhergehende Flächenversiegelung erheblich in den natürlichen Wasserhaushalt ein, indem sie die Grundwasserneubildung stört und die Gefahr von Hochwasser steigert. Auch ist in der Planungsphase zu untersuchen, wie das Gebäude einen möglichst langen Lebenszyklus erhalten kann und welche Nachnutzungsmöglichkeiten es bietet.
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Ökologische, ökonomische und soziale Aspekte
Die ökonomischen Aspekte betrachten insbesondere die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes. Untersucht wird der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes, also auch die Betriebskosten sowie die gebäude- und bauteilspezifischen Kosten wie Reinigung, Pflege und Instandhaltung. Ziel ist eine konstante Wertstabilität.
Zuletzt müssen Planer auch sozio-kulturelle Aspekte beachten. Hier stehen Gesundheit und Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund, also eine optimierte Raumtemperatur, guter Luftaustausch und Zugänglichkeit des Gebäudes für möglichst viele Nutzergruppen.
Konsequenzen für Planer
Für Planer ist nachhaltiges Bauen auch aufgrund der staatlichen Förderungen besonders interessant. Planer sollten sich daher kurzfristig ein breites Wissen über die schnelllebige Fördermittellandschaft aneignen, um den gesteigerten planerischen Anforderungen gerecht zu werden und von den neuen Beauftragungsmöglichkeiten zu profitieren.
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Hersteller: AIA AG
Produkt: Fördermittel
Produktkategorie: Nachhaltiges Bauen