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Nachhaltigkeit trifft Kirchenbau: Symposium in Leipzig
»green building meets sacred architecture«
Kirchen gehören zu den langlebigsten Gebäuden, die wir in Europa haben. Doch macht sie das allein schon nachhaltig? Lassen sich die Nachhaltigkeitskriterien von DGNB, LEED und CO. direkt auf den Bau von Kirchen und Gemeindehäusern übertragen? Wieviel Flexibilität und welche gestalterischen Qualitäten brauchen Kirchen in einer unsicheren, von Austritten geprägten Zukunft? Und wie lässt sich der nicht unerhebliche Gebäudebestand der Kirchengemeinden und Diözesen in Deutschland energetisch für die Zukunft rüsten?
Viele Fragen, auf die das Symposium »green building meets sacred architecture« Antworten geben wird. Es findet am 10. November in der Propsteikirche St. Trinitiatis in Leipzig statt. Der Kirchenneubau am Altstadtrand wurde 2015 nach Entwürfen von Schulz und Schulz Architekten fertiggestellt und seine Planung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt gefördert.
Die Architekten Ansgar und Benedikt Schulz gehören denn auch zu den Referenten des Symposiums, das der Leipziger Kirchenbauverein gemeinsam mit der Propsteipfarrei veranstaltet. Daneben diskutieren unter anderem Sabine Djahanschah (Deutsche Bundesstiftung Umwelt), Gerhard Hausladen (IB Hausladen) und Henning Klahn (Ökumenisches Forum HafenCity Hamburg) über den Neubau nachhaltiger Kirchen und Gemeindehäuser.
Der Vortragsblock am Nachmittag wird sich dann mit den Herausforderungen befassen, die der kirchliche Gebäudebestand an seine Eigentümer und Planer stellt. Hier referieren unter anderem Gunter Barwig über das Immobilienmanagement im Erzbistum Freiburg, Michael Grau über die Sanierung der Moritzkirche Augsburg durch John Pawson sowie Günter Pfeifer über seine Kirchensanierungen in Südwestdeutschland. Abgerundet werden der Vor- und der Nachmittag jeweils durch eine Podiumsdiskussion.
Viele Fragen, auf die das Symposium »green building meets sacred architecture« Antworten geben wird. Es findet am 10. November in der Propsteikirche St. Trinitiatis in Leipzig statt. Der Kirchenneubau am Altstadtrand wurde 2015 nach Entwürfen von Schulz und Schulz Architekten fertiggestellt und seine Planung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt gefördert.
Die Architekten Ansgar und Benedikt Schulz gehören denn auch zu den Referenten des Symposiums, das der Leipziger Kirchenbauverein gemeinsam mit der Propsteipfarrei veranstaltet. Daneben diskutieren unter anderem Sabine Djahanschah (Deutsche Bundesstiftung Umwelt), Gerhard Hausladen (IB Hausladen) und Henning Klahn (Ökumenisches Forum HafenCity Hamburg) über den Neubau nachhaltiger Kirchen und Gemeindehäuser.
Der Vortragsblock am Nachmittag wird sich dann mit den Herausforderungen befassen, die der kirchliche Gebäudebestand an seine Eigentümer und Planer stellt. Hier referieren unter anderem Gunter Barwig über das Immobilienmanagement im Erzbistum Freiburg, Michael Grau über die Sanierung der Moritzkirche Augsburg durch John Pawson sowie Günter Pfeifer über seine Kirchensanierungen in Südwestdeutschland. Abgerundet werden der Vor- und der Nachmittag jeweils durch eine Podiumsdiskussion.