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Moderne Fassade für das ehemalige Marine-Gebäude 27E in Amsterdam
Foto: Rieder Gruppe / Ditz Fejer
Auf raffinierte Art und Weise interpretierten die Planer den damaligen Baustil neu und übersetzten ihn in die Architektur der Gegenwart. Die größte Veränderung am Gebäude 27E zeigt sich an der Nord- und der Südfassade des Hauses. Hier ersetzten die Architekten die ehemalige Band- durch eine Lochfassade mit 3,5 x 3,5 m großen Fenstern. Die anthrazitfarbenen Formteile von Rieder an der Fassade verleihen dem Bau sein außergewöhnliches Erscheinungsbild. Zusammen mit den Brise Soleils an der Südfassade, die durch die Anordnung ihrer filigranen Holzlamellen die Nationalflaggen der Europäischen Gemeinschaft nachempfinden, stellen die Glasfaserbeton-Elemente einen besonderen Blickfang dar.
Ästhetisch und anspruchsvoll
Die Verkleidung ist nicht nur ästhetisch und innovativ, sondern erfüllt auch funktionelle Anforderungen an die Gebäudehülle. So fungieren die formparts von Rieder auch als Sonnenschutz. Durch das geringe Gewicht der nur 13 mm dünnen Elemente sowie die hohen Spannweiten von bis zu 4,5 m ist weniger Material an Unterkonstruktion erforderlich. Das geringe Gewicht der formparts war außerdem für die Gebäudestatik der ehemaligen Akademie ein wichtiger Vorteil, da nur wenig zusätzliche Last eingebracht werden konnte.
Bei der Realisierung der Fassade des Haus 27E spielte der Faktor Zeit eine ausschlaggebende Rolle. In enger Zusammenarbeit konnte schließlich eine rasch umsetzbare, kosteneffiziente und ästhetisch anspruchsvolle Lösung gefunden werden. Um die Anzahl der Fassadenfugen so gering wie möglich zu halten, wählten die Planer vorrangig L- und U-förmige Formteile. Diese wurden von Rieder innerhalb weniger Wochen geliefert und waren schnell montiert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.rieder.cc.
Ästhetisch und anspruchsvoll
Die Verkleidung ist nicht nur ästhetisch und innovativ, sondern erfüllt auch funktionelle Anforderungen an die Gebäudehülle. So fungieren die formparts von Rieder auch als Sonnenschutz. Durch das geringe Gewicht der nur 13 mm dünnen Elemente sowie die hohen Spannweiten von bis zu 4,5 m ist weniger Material an Unterkonstruktion erforderlich. Das geringe Gewicht der formparts war außerdem für die Gebäudestatik der ehemaligen Akademie ein wichtiger Vorteil, da nur wenig zusätzliche Last eingebracht werden konnte.
Bei der Realisierung der Fassade des Haus 27E spielte der Faktor Zeit eine ausschlaggebende Rolle. In enger Zusammenarbeit konnte schließlich eine rasch umsetzbare, kosteneffiziente und ästhetisch anspruchsvolle Lösung gefunden werden. Um die Anzahl der Fassadenfugen so gering wie möglich zu halten, wählten die Planer vorrangig L- und U-förmige Formteile. Diese wurden von Rieder innerhalb weniger Wochen geliefert und waren schnell montiert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.rieder.cc.