Mehr Performance beim Arbeiten mit BIM-Modellen

Softtech hat die neue Version der AVA-Software Avanti 2023 eigenen Aussagen zufolge durchgängig mit einer 64-Bit-Architektur ausgestattet. So werden auch zukünftige Betriebssysteme unterstützt. Die neue Projektverwaltung ermöglicht das Gruppieren und Filtern von Projekten nach Kategorien.

BIM-Edition

Der IFC-Viewer erhielt neue Features, die den Import und die modellbasierte Kostenermittlung unterstützen. Avanti BIM, die Edition für modellorientiertes Arbeiten, hat einen optimierten Connector für Autodesk Revit, unter anderem mit Roh- und Ausbauelementen und Geometriedaten für Haustechnik, Tragwerksplanung, für Baugruben und Geländemodelle.

Avanti 2023 mit DBD BIM Integration für mehr Performance beim Arbeiten mit BIM-Modellen. © Softtech

Vom Modell zum Leistungsverzeichnis

Der BIM-Workflow ermöglicht laut Softtech ein durchgängiges, prozessorientiertes Arbeiten vom BIM-Modell bis zum Leistungsverzeichnis (LV). Gibt es Änderungen innerhalb der Geometrie, werden eigene Spezifikationen und bereits vorgenommene, manuelle Anpassungen innerhalb des LVs berücksichtigt und bleiben nach der Aktualisierung optional erhalten. Dies gilt sowohl für Closed BIM mit Revit als auch für Open BIM mit IFC-Dateien.
Ein neues Lizenzierungsverfahren über die Cloud erleichtert den Nutzern das mobile Arbeiten. Und ein eigenes Wiki in Avanti beinhaltet FAQs, Informationen zu Programmversionen, Updates, Tipps und Tricks und Videos zu Anwendungen. HK