

Max Hacke & Leonhard Clemens
Der konzeptuelle Fokus von Max Hacke (links im Bild) liegt auf der Wandelbarkeit und Flexibilität von Architektur. Nach seinem Studium in Stuttgart und London gründete er sein eigenes Büro in Berlin. Zudem lehrt er Architektur an der TU Berlin und der TU Braunschweig. 2024 gewann er gemeinsam mit Gustav Düsing den DAM-Preis und den Mies van der Rohe-Preis für das Studierendenhaus der TU Braunschweig. Bei dem Wohnhaus in Berlin, das auf originelle Art die Grenzen der Bauvorschriften auslotet, arbeitete er mit dem Architekten und Fotografen Leonhard Clemens zusammen. Auch Clemens studierte in Stuttgart und London und gründete das kollaborative Architekturbüro LNCL in Berlin. Er lehrte an der University of Cyprus und am DIA Dessau und war als Mitarbeiter an der Universität Hannover sowie an der AA Visiting School Côte d’Azur tätig. Neben seiner Entwurfs- und Lehrtätigkeit beschäftigt sich Clemens in seinen fotografischen Projekten mit den Randphänomenen und Produktionsbedingungen in der Architektur.