Lehmbauplatten für Wände und Decken
Foto: Lehmorange
Lehmplatten von Lehmorange eignen sich für den Einsatz im gesamten Innenausbau – und spielen dabei je nach Raumnutzung unterschiedliche Vorteile aus. Mit ihrer hohen Wärmespeicherkapazität sind die Platten insbesondere für den Einsatz im Dachgeschossausbau geeignet, aber auch für die Innenbeplankung von Außenwänden – speziell im Holzneubau oder bei der Sanierung. So lassen sich beispielsweise bei Altbauten die bestehenden, oftmals speicherschwachen Außenwände effektiv nachrüsten.
Handelt es sich dabei um Ziegelwände, können die Lehmplatten ganz einfach mittels Lehmklebe- und Armierungsmörtel auf die bestehende Wand aufgebracht werden. Dieser spezielle, natürliche Kleber setzt sich aus Lehm und Zelluloseanteilen zusammen. Auch Trennwände lassen sich mit Lehmplatten errichten. Dafür werden die Platten beidseitig auf Metall- oder Holzständerkonstruktionen angebracht und bewirken dann einen hohen Schallschutz. So erreichen Basis-Lehmplatten von Lehmorange auf einem Holzständerwerk mit Jutedämmung und Putz einen Schalldämmwert von 52 Dezibel.
Weitere Informationen unter:
www.lehmorange.de