01.12.2021

Lehmbauplatten für Wände und Decken

Foto: Lehmorange

Lehmplatten von Lehmorange eignen sich für den Einsatz im gesamten Innenausbau – und spielen dabei je nach Raumnutzung unterschiedliche Vorteile aus. Mit ihrer hohen Wärmespeicher­kapazität sind die Platten insbesondere für den Einsatz im Dachgeschossausbau geeignet, aber auch für die Innenbeplankung von Außenwänden – speziell im Holzneubau oder bei der Sanierung. So lassen sich beispielsweise bei Altbauten die bestehenden, oftmals speicherschwachen Außenwände effektiv nachrüsten.

Handelt es sich dabei um Ziegelwände, können die Lehm­platten ganz einfach mittels Lehmklebe- und Armierungsmörtel auf die bestehende Wand aufgebracht werden. Dieser spezielle, natürliche Kleber setzt sich aus Lehm und Zelluloseanteilen ­zusammen. Auch Trennwände lassen sich mit Lehmplatten errichten. Dafür werden die Platten beidseitig auf Metall- oder Holzständerkonstruktionen angebracht und bewirken dann einen hohen Schallschutz. So erreichen Basis-Lehmplatten von Lehmorange auf einem Holzständerwerk mit Jutedämmung und Putz einen Schalldämmwert von 52 Dezibel.

Weitere Informationen unter:
www.lehmorange.de

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