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Laserscannen in der Architektur
Das 3-D-Laserscanning wird zunehmend planungsbegleitend genutzt, beispielsweise für die verformungsgerechte Bestandserfassung, doch auch die Form- und Qualitätskontrolle im Rohbau ist ein künftiger Einsatzbereich Auf Grund der hohen Geschwindigkeit und Vielfalt der Auswertungsmöglichkeiten ist das Laserscannen gerade bei komplizierten Geometrien vorteilhaft. Zudem können im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung bis zu 30 % der Kosten eingespart werden. Ein bewegter Laserstrahl tastet alle Punkte nacheinander ab und erstellt ein räumliches Grauwerte-Bild; die Scans werden in einem einheitlichen Gebäudekoordinatensystem registriert und zu einem durchgängigen Datenmodell zusammengeführt; aus den 3-D-Daten können sowohl 2-D-Pläne als auch alle Arten von Visualisierungen generiert werden. Der Artikel erläutert differenziert diese Möglichkeiten.