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Kunsthaus Graz
Inmitten der Altstadt von Graz am rechten Murufer platzierten die Architekten Peter Cook und Colin Fournier ein biomorphes Gebilde, eine schwebende »Bubble« in die die Besucher vom Erdgeschoss von unten mit Laufbänder befördert werden. Das Gebäude polarisiert Laien wie Fachleute aus unterschiedlichen Gründen. Den einen ist die Formensprache zu futuristisch, für die anderen ging die Umsetzung der inzwischen Jahrzehnte alte Archigramm-Architektur nicht weit genug. Ein Novum ist die Formgebung der 1500 unterschiedlich geformten Kunststoffplatten der hinterleuchteten Fassade, die als Medienwand bespielt werden kann.