Kreativlabor auf 2.500 qm
Foto: Boris Storz
Die gezielt gewählte Industrieästhektik des Projekts spiegelt sich innen und außen wider, beispielsweise in abweichenden Außenmaßen, bei den Tür- und Fenstergrößen oder im Farbkonzept. Die Profilblechfassaden waren explizit erwünscht. Aus 98 Containern sind drei zweigeschossige Einzel- und ein dreigeschossiges Kopfgebäude entstanden. Außenliegende Treppen erschließen und verbinden das Ensemble. Auf 2500 m2 Bruttofläche gibt es 20 Büro- und Ateliereinheiten, neun Werkstätten und ein Künstlercafé. Zitronengelbe Seecontainer dazwischen, so genannte High-Cubes in Überhöhe, werden als Lagerräume genutzt. Alle Ateliers haben individuelle Grundrisse und sind unterschiedlich groß. Jedes Gebäude hat einen separaten Strom- und Heizkreislauf, bei Bedarf kann ein Teil der Einheiten abgebaut und an anderer Stelle neu genutzt werden.
Weitere Informationen unter:
www.fagsi.com