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Imposantes Glasdach für Thier-Galerie in Dortmund
Das großflächige dreieckige Glasdach der Thier-Galerie in Dortmund ist ein gemeinschaftliches Werk des Tageslichtsystem- und RWA-Produzenten Lamilux Heinrich Strunz GmbH und des Stahlbauunternehmens Vollack. Für die Ausarbeitung und Umsetzung der Stahlunterkonstruktionen war hierbei das Unternehmen Vollack zuständig. Lamilux war für die Verglasungen und Klappensysteme, deren Integration in die Unterkonstruktionen sowie die Steuerungstechnologien für den Rauch- und Wärmeabzug und die natürliche Be- und Entlüftung verantwortlich. Die Glasdachkonstruktion überspannt eine Fläche von 2300 m2. Sie besteht aus drei gleichen Pultdächern, die um einen dreieckförmigen Betonkern angeordnet sind. Bis auf die in der innersten Reihe liegenden Scheibenfelder der Dachkonstruktion verfügen die Glaselemente über eine Punktbedruckung, um den Lichteinfall zu begrenzen und Blendeffekte zu vermeiden.
In die Glasdachkonstruktion hat Lamilux 116 pneumatisch angesteuerte Klappensysteme »Lamilux CI-System Rauchlift M« und »Lamilux CI-System Doppelklappe ME« für die natürliche Be- und Entlüftung und den Rauch- und Wärmeabzug integriert. Für die Automation ist die Steuerung über Mod-Bus-Kopplung an die zentrale Leittechnik des Gebäudes (GLT) angebunden. Die GLT sammelt die Werte über die Temperatur und die Luftqualität innerhalb des Gebäudes und automatisiert anhand dieser Parameter das Öffnen und Schließen der Klappen. Dies geschieht außerdem über eine Wind- und Regenmesseinrichtung, die sich im Freien auf dem Dach befindet und ihre Messdaten an die steuernde Lüftungszentrale übermittelt.
Die Klappensteuerung bei RWA-Funktion erfolgt über zwei Entrauchungstableaus. Aufgrund des hohen Tageslichteinfalls und der variabel und komfortabel anzusteuernden Klappensysteme für die natürliche Be- und Entlüftung trägt das Zentraldach laut Gebäudebetreiber, der ECE Projektmanagement, erheblich zur Energieeffizienz und einer von Nachhaltigkeit geprägten Gebäudebewirtschaftung bei.
In die Glasdachkonstruktion hat Lamilux 116 pneumatisch angesteuerte Klappensysteme »Lamilux CI-System Rauchlift M« und »Lamilux CI-System Doppelklappe ME« für die natürliche Be- und Entlüftung und den Rauch- und Wärmeabzug integriert. Für die Automation ist die Steuerung über Mod-Bus-Kopplung an die zentrale Leittechnik des Gebäudes (GLT) angebunden. Die GLT sammelt die Werte über die Temperatur und die Luftqualität innerhalb des Gebäudes und automatisiert anhand dieser Parameter das Öffnen und Schließen der Klappen. Dies geschieht außerdem über eine Wind- und Regenmesseinrichtung, die sich im Freien auf dem Dach befindet und ihre Messdaten an die steuernde Lüftungszentrale übermittelt.
Die Klappensteuerung bei RWA-Funktion erfolgt über zwei Entrauchungstableaus. Aufgrund des hohen Tageslichteinfalls und der variabel und komfortabel anzusteuernden Klappensysteme für die natürliche Be- und Entlüftung trägt das Zentraldach laut Gebäudebetreiber, der ECE Projektmanagement, erheblich zur Energieeffizienz und einer von Nachhaltigkeit geprägten Gebäudebewirtschaftung bei.