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Grüne Expo im Wüstensand
Rendering: Expo Dubai 2020
Das Zentrum des Messegeländes, der Al Wal Plaza, wird von einem 67,5 m hohen und im Durchmesser 150 m großen Dom aus Stahl des amerikanischen Architektenduos Adrian Smith und Gordon Gill aus Chicago gekrönt. Einer gigantischen Blüte gleich gliedern sich die drei Hauptthemenbereiche »Opportunity«, »Mobility« und »Sustainability« an, deren Hauptgebäude von den benannten internationalen Stars geplant werden, wobei Werner Sobek die sogenannten »Dubai Shades« entwirft, die die 6 km langen Wege vor der Sonne schützen werden. Um das räumlich-thematische Kräftefeld der drei Themenpavillons gruppieren sich 136 einzelne Pavillons von Ländern, NGOs und kommerziellen Partnern.
Dafür, einschließlich des Dubai World Trade Center, Metrostation und des Expo Village (2.100 Wohnungen) mit angegliedertem Einkaufszentrum, wurde ein ca. 438 ha Wüstenareal 37 km südwestlich des Stadtzentrums von Dubai erschlossen. Die Anbindung an die Stadt geschieht über eine mehrspurige Autobahn und einer 15 km Verlängerung der Metro bis zur eine Station weiter gelegenen Endstation im neuen Al Maktoum International Airport. Seit Beginn der Baumaßnahmen vergangenes Jahr flossen 1,27 Mrd Euro im Bausektor. Die Infrastruktur soll bis April 2018 vollendet sein. Ein Mock-Up der Fassadenvarianten des Expo Village ist schon zu sehen und die Stahlbeton Skelette der Themenpavillone entwachsen dem Wüstensand. Darunter befindet sich eine ausgedehnte Infrastruktur, einschließlich Tiefgaragen, die ihre eigentliche Bestimmung erst nach der Expo erhalten, wenn auf dem Areal in der »Legacy-Phase« eintritt. Circa 80% der Bauprojekte soll einer Nachnutzung zugeführt werden. Ganz vorne mit dabei ist Siemens, Premium-Sponsor der Expo und die erste Firma, die sich der Post-Expo-2020-Entwicklungsstrategie angenommen hat. Siemens errichtet dort seine weltweite Logistikzentrale.
www.expo2020dubai.com
Dafür, einschließlich des Dubai World Trade Center, Metrostation und des Expo Village (2.100 Wohnungen) mit angegliedertem Einkaufszentrum, wurde ein ca. 438 ha Wüstenareal 37 km südwestlich des Stadtzentrums von Dubai erschlossen. Die Anbindung an die Stadt geschieht über eine mehrspurige Autobahn und einer 15 km Verlängerung der Metro bis zur eine Station weiter gelegenen Endstation im neuen Al Maktoum International Airport. Seit Beginn der Baumaßnahmen vergangenes Jahr flossen 1,27 Mrd Euro im Bausektor. Die Infrastruktur soll bis April 2018 vollendet sein. Ein Mock-Up der Fassadenvarianten des Expo Village ist schon zu sehen und die Stahlbeton Skelette der Themenpavillone entwachsen dem Wüstensand. Darunter befindet sich eine ausgedehnte Infrastruktur, einschließlich Tiefgaragen, die ihre eigentliche Bestimmung erst nach der Expo erhalten, wenn auf dem Areal in der »Legacy-Phase« eintritt. Circa 80% der Bauprojekte soll einer Nachnutzung zugeführt werden. Ganz vorne mit dabei ist Siemens, Premium-Sponsor der Expo und die erste Firma, die sich der Post-Expo-2020-Entwicklungsstrategie angenommen hat. Siemens errichtet dort seine weltweite Logistikzentrale.
www.expo2020dubai.com