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Geometrisch modifiziert: Carroll House in New York City
Foto: Lot-ek
Die durchgängige Hülle schafft den Eindruck eines monolithischen schrägen Quaders, der diagonal aus dem Boden emportaucht. Der rostbraune Anstrich verleiht dem Bau aus ursprünglich verschiedenfarbigen Containern eine homogene Oberfläche.
Die Stahlbehälter sind aneinandergereiht und stufenförmig gestapelt, sodass zurückspringende Etagen auf allen Ebenen Flächen für Terrassen schaffen. Die gebäuderückseitige Containerreihe der zweiten Etage wurde diagonal abgeschnitten und die keilförmigen Restvolumen auf das oberste Geschoss aufgesetzt. Das Freischneiden der Garageneinfahrt unterhalb der Stirnseite liefert die Bausteine für die Terrasseneinfassung auf dem zweiten Obergeschoss. Alle Etagen sind zu den Terrassen voll verglast mit Schiebetüren, sodass viel Licht in die Räume gelangt und Innen- und Außenräume verschmelzen. Stahltreppen zwischen den Terrassenflächen verbinden die Gebäudeebenen auch im Außenbereich miteinander.
Die Stirnseite kragt, scheinbar schwebend über der darunterliegende Zufahrt aus und wirkt durch die hervorstehenden horizontalen Fensterbänder und die Containertore plastisch. Die Längsfassade dagegen ist weniger stark profiliert und ihre 24 festverglasten vertikalen Lichtschlitze liegen ruhig in der Ebene der Trapezblechwand.
Die ausgemusterten Container mit Außenmaßen von 6 × 2,9 × 2,4 m stammen aus New Jersey. Dort wurden sie zugeschnitten und wo nötig verstärkt. Die Montage vor Ort erfolgte mit einem Kran innerhalb von vier Tagen.
Die einzelnen Container sind mit üblichen Twistlock-Eckverbindungen verschraubt und anschließend verschweißt. Die mit Zellulosedämmung befüllten Wände und Decken wurden mit Gipskarton verkleidet und Edelholzfurnier beplankt.
Die Stahlbehälter sind aneinandergereiht und stufenförmig gestapelt, sodass zurückspringende Etagen auf allen Ebenen Flächen für Terrassen schaffen. Die gebäuderückseitige Containerreihe der zweiten Etage wurde diagonal abgeschnitten und die keilförmigen Restvolumen auf das oberste Geschoss aufgesetzt. Das Freischneiden der Garageneinfahrt unterhalb der Stirnseite liefert die Bausteine für die Terrasseneinfassung auf dem zweiten Obergeschoss. Alle Etagen sind zu den Terrassen voll verglast mit Schiebetüren, sodass viel Licht in die Räume gelangt und Innen- und Außenräume verschmelzen. Stahltreppen zwischen den Terrassenflächen verbinden die Gebäudeebenen auch im Außenbereich miteinander.
Die Stirnseite kragt, scheinbar schwebend über der darunterliegende Zufahrt aus und wirkt durch die hervorstehenden horizontalen Fensterbänder und die Containertore plastisch. Die Längsfassade dagegen ist weniger stark profiliert und ihre 24 festverglasten vertikalen Lichtschlitze liegen ruhig in der Ebene der Trapezblechwand.
Die ausgemusterten Container mit Außenmaßen von 6 × 2,9 × 2,4 m stammen aus New Jersey. Dort wurden sie zugeschnitten und wo nötig verstärkt. Die Montage vor Ort erfolgte mit einem Kran innerhalb von vier Tagen.
Die einzelnen Container sind mit üblichen Twistlock-Eckverbindungen verschraubt und anschließend verschweißt. Die mit Zellulosedämmung befüllten Wände und Decken wurden mit Gipskarton verkleidet und Edelholzfurnier beplankt.
Die Stirnseite kragt, scheinbar schwebend über der darunterliegende Zufahrt aus und wirkt durch die hervorstehenden horizontalen Fensterbänder und die Containertore plastisch. Die Längsfassade dagegen ist weniger stark profiliert und ihre 24 festverglasten vertikalen Lichtschlitze liegen ruhig in der Ebene der Trapezblechwand.
Die ausgemusterten Container mit Außenmaßen von 6 × 2,9 × 2,4 m stammen aus New Jersey. Dort wurden sie zugeschnitten und wo nötig verstärkt. Die Montage vor Ort erfolgte mit einem Kran innerhalb von vier Tagen.
Die einzelnen Container sind mit üblichen Twistlock-Eckverbindungen verschraubt und anschließend verschweißt. Die mit Zellulosedämmung befüllten Wände und Decken wurden mit Gipskarton verkleidet und Edelholzfurnier beplankt.