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Gebäudeerweiterung für Firmensitz in Lichtenberg – Modulbauweise von ALHO
Foto: ALHO Systembau GmbH
LHVH Architekten GbR aus Köln zeichnete bereits 2010 beim Bau des Fagsi Firmensitzes in Lichtenberg verantwortlich. 2016 folgte die Erweiterung des Gebäudekomplexes in ALHO Modulbauweise: Der Neubau schließt nahtlos an die Architektur des Vorgängerbaus an und schafft damit eine Einheit »wie aus einem Guss«.
Die anpassungsfähige, modulare Struktur der ALHO Modulbauweise garantiert jederzeit nutzungsbedingte Veränderungen. Selbst die teilweise oder komplette Umsetzung eines Gebäudes an einen anderen Standort wäre möglich. Die Baustellen modularer Gebäude sind sauber und leise und können deshalb bei fortlaufendem Betrieb – quasi nebenbei – erfolgen.
Dass die Architekten eine mögliche Expansion des Fagsi Firmenkomplexes bereits von Anfang an einplanten, das Gebäude auf dem Firmengelände vorausschauend platzierten und die Vorteile der Modulbauweise nutzten, zahlte sich sieben Jahre später direkt aus: In nur 14 Wochen war die Bauwerkserweiterung realisiert. Auf ein betoniertes Untergeschoss wurden 24 präzise im Werk vorgefertigte Raummodule vor Ort montiert und im Anschluss ausgebaut.
1300 m2 Gebäudefläche mit Büroräumen unterschiedlicher Größe, Sanitär- und Lagerflächen, verteilen sich auf drei Modulbau-Geschosse. Weitere 230 m2 stehen im Untergeschoss für Kantine, Ausgabeküche, Personalräume und Technik bereit. Auch in seiner Fassadengestaltung sowie im Innenausbau setzt der Neubau den Bestand fort, als würde er schon immer dazugehören.
Die kontrollierte, industrielle Vorfertigung der Raummodule im ALHO-Werk garantiert hohe Qualität, Termin- und Kostensicherheit. Dank systematisierter, paralleler Abläufe in der Produktion und auf der Baustelle sowie bewährte Detaillösungen und Standards sind effektive Planungs- und kurze Bauzeiten möglich.
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