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Fassdenfarbspiel in gelb-gold
Das Zentrum für Digitalisierung und Digitalität, kurz ZDD, auf dem Campus der Hochschule Düsseldorf wurde nach dem Entwurf von RKW Architektur + aus Düsseldorf als markanter Kubus mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade realisiert. © Schöck Bauteile
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Das neue Zentrum für Digitalisierung und Digitalität (ZDD) auf dem Campus der Hochschule Düsseldorf präsentiert sich mit einer markanten Fassade aus glasierten Keramikbaguettes in verschiedenen Gelbtönen. Für eine sichere, wärmebrückenfreie Befestigung der vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) sorgt Schöck Isolink Typ F. Dadurch konnte auch die Dämmstärke reduziert werden; im Inneren ermöglichte das zusätzlichen Raumgewinn.
Fassadenbekleidung aus quadratischen, hohlen Keramikstäben, sogenannten Baguettes, in fünf Gelbtönen (RAL 1002, 1004, 1012, 1018 und 1021). © Schöck Bauteile GmbH
Flexibles Gebäudekonzept
2018 bündelte die Hochschule Düsseldorf ihre Fakultäten im Campus Derendorf und schuf mit dem ZDD ein Gebäude, das Digitalisierung und Innovation fördert. Auf dem Areal der ehemaligen Schlösser-Brauerei entstand nach dem Entwurf des Architekturbüros RKW Architektur +, Düsseldorf, in nur rund zwei Jahren Bauzeit das ZDD mit einer Bruttogeschossfläche von 3214 m². Das flexible Gebäudekonzept unterstützt interdisziplinäre Lehre und neue Formen der Zusammenarbeit. Die Innengestaltung verzichtet weitgehend auf starre Wände und fördert offene Flächen und Kommunikation. Das Tragwerk basiert auf einem klassischen Betonbau. Lediglich bei den Treppenläufen kamen Betonfertigteile zum Einsatz. Viele der Oberflächen, wie die Haupterschließungswand oder die Stützen des Treppenhauses, präsentieren sich in ästhetisch und sehr hochwertiger Sichtbetonqualität der Stufe 3.
Der Fassadenaufbau am ZDD Düsseldorf im Modell: Durch den Einsatz der Fassadenbefestigung Schöck Isolink Typ F konnte die Wärmedämmdicke am ZDD Düsseldorf entscheidend reduziert werden. © RKW Architektur +
Energieeffiziente Fassadenbefestigung
Die Fassade des markanten Kubus besteht aus glasierten Keramikstäben in verschiedenen Gelbtönen, die ein dynamisches, edles Farbspiel erzeugen. Der Architekt Michael Farrenkopf realisierte die Gebäudehülle als vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF), die Vorteile gegenüber Wärmedämmverbundsystemen bietet: Sie ist nachhaltiger und ermöglicht eine sortenreine Entsorgung der Materialien. Insgesamt wurden rund 1000 m² Fläche eingehüllt.
Beispielrechnung mit drei Wandhaltern für einen geforderten U-Wert von Uerf ≤ 0,24 W/(m2 K): Durch den Einsatz des rechnerisch wärmebrückenfreien Fassadenankers Isolink aus Combar (rechts) kann die erforderliche Wärmedämmdicke im Vergleich zur Aluminium-Ausführung auf die Hälfte reduziert werden. © Schöck Bauteile GmbH
Geringere Dämmstoffstärke dank Isolink Typ F
Das ZDD sollte in Gebäudeklasse 5 umgesetzt werden. Der eingeplante U-Wert der VHF von 0,23 W/m²K konnte im Aufbau mit Edelstahlkonsolen und einer 180 mm Dämmstoffstärke jedoch gerade so erreicht werden. Die Lösung erarbeiteten die Experten von Schöck mit dem Fassadenanker Schöck Isolink Typ F. „Die Befestigung ist dadurch wärmebrückenfrei und verfügt im Vergleich zu einer klassischen Unterkonstruktion über weniger Befestigungspunkte“, berichtet Michael Farrenkopf. „Dadurch konnten wir die Dämmstoffstärke wesentlich dünner ausprägen, nämlich mit 14 statt veranschlagter 18 cm.“ Im Inneren verschaffte das zusätzlichen Raumgewinn.
Hersteller: Schöck Bauteile GmbH
Produkt: Isolink Typ F
Produktkategorie: Fassade