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Der koreanische Pavillon des Architekten Minsuk Cho bildet das Highlight nördlich der Expo-Achse. Der rechteckige Baukörper füllt die Parzelle bis an die Grundstücksgrenzen aus. Die Fassadenflächen fassen die Skulptur wie eine weiße Hülle aus Papier zusammen. Wie eine Fabrikhalle ist der gesamte Baukörper in 7m Höhe aufgeständert; so bietet sich in dem Raum darunter einer der größten überdachten Plätze der Expo. Der Boden ist als abstrahierter gepixelter Stadtplan der Hauptstadt Seoul im Maßstab 1:300 gestaltet, deren Topografie als Bühne für Vorführungen für die auf den Eintritt wartenden Massen genutzt wird. Laut Architekt Minsuk Cho vereinigt der Pavillon die zwei unterschiedlichen Elemente Zeichen und Raum. Buchstaben des koreanischen Hangeul-Alphabets bilden als dreidimensionale Körper und Hohlräume über 20m Höhe die plakative und gleichzeitig komplexe Struktur des Gebäudes. In vier Größen sind Hangeul-Zeichen als »Buchstabenpixel« aus den abgehängten Alu-Verbundplatten ausgeschnitten und stehen senkrecht aus der Fassade hervor. Die in die Tiefe gehenden Flächen hat der Künstler Ik-Joong Kang mit bunten »Kunst-Pixeln« im Format 45 x 45 cm gestaltet. Sie sollen nach dem Ende der Expo als handsignierte Kunstwerke verkauft werden.
Architekten: Mass Studies in Zusammenarbeit mit dem Künstler Ik-Joong Kang
Kamera: Frank Kaltenbach
Schnitt: Peter Popp
Die Filme aus der Reihe DETAILplus sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwertung dieser Beiträge oder von Teilen davon sind auch im Einzelfall nur zum persönlichen Gebrauch und in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts.
Mehr zum Thema »EXPO 2010 Schanghai«:
EXPO 2010 Schanghai - Pavillon Südkorea
Der koreanische Pavillon des Architekten Minsuk Cho bildet das Highlight nördlich der Expo-Achse. Der rechteckige Baukörper füllt die Parzelle bis an die Grundstücksgrenzen aus. Die Fassadenflächen fassen die Skulptur wie eine weiße Hülle aus Papier zusammen. Wie eine Fabrikhalle ist der gesamte Baukörper in 7m Höhe aufgeständert; so bietet sich in dem Raum darunter einer der größten überdachten Plätze der Expo. Der Boden ist als abstrahierter gepixelter Stadtplan der Hauptstadt Seoul im Maßstab 1:300 gestaltet, deren Topografie als Bühne für Vorführungen für die auf den Eintritt wartenden Massen genutzt wird. Laut Architekt Minsuk Cho vereinigt der Pavillon die zwei unterschiedlichen Elemente Zeichen und Raum. Buchstaben des koreanischen Hangeul-Alphabets bilden als dreidimensionale Körper und Hohlräume über 20m Höhe die plakative und gleichzeitig komplexe Struktur des Gebäudes. In vier Größen sind Hangeul-Zeichen als »Buchstabenpixel« aus den abgehängten Alu-Verbundplatten ausgeschnitten und stehen senkrecht aus der Fassade hervor. Die in die Tiefe gehenden Flächen hat der Künstler Ik-Joong Kang mit bunten »Kunst-Pixeln« im Format 45 x 45 cm gestaltet. Sie sollen nach dem Ende der Expo als handsignierte Kunstwerke verkauft werden.
Architekten: Mass Studies in Zusammenarbeit mit dem Künstler Ik-Joong Kang
Kamera: Frank Kaltenbach
Schnitt: Peter Popp
Die Filme aus der Reihe DETAILplus sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwertung dieser Beiträge oder von Teilen davon sind auch im Einzelfall nur zum persönlichen Gebrauch und in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts.
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