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Energieeffizienz und Digitalisierung – SHK-Messeschwerpunkte 2018
© Foto: GHM
Ein Abbild allgemeiner Trends innerhalb der Baubranche spiegelten die diesjährigen Fachmessen SHK Essen und IFH/Intherm in Nürnberg unter anderem mit den Schwerpunkten Energieeffizienz und Digitalisierung wider.
In Essen fanden sich hybride Heizsysteme und die Digitalisierung der Heiztechnik in den Angeboten nahezu aller Hersteller. Mit diesen Mitteln kann laut dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) der Energieverbrauch von Gebäuden um bis 15 % reduziert werden. Darüber hinaus etablieren sich Lüftungs- und Klimasysteme, die auf energiesparende und smarte Technologien beruhen. Wärmerückgewinnung oder die automatische Anpassung der benötigten Leistung an den Bedarf sind hier die zentralen Themen in der Entwicklung und Anwendung. Im Bereich Bad und Sanitär geht der Weg hin zu generationengerechten und architekturintegrierten Lösungen. Bodenebene Duschen, pflegeleichte Materialien, digital steuerbare Armaturen, aber auch Hygienethemen, wie Trinkwassertechnik und Entwässerungstechnik repräsentieren die aktuelle Nachfrage.
In Nürnberg drehte sich ebenfalls alles um die Themen „Digital Vernetzt“ und „Energieeffizientes Bauen“. Auf der Themenfläche „Innovative Heizungstechnik“ konnte der BDH mit einem EEBUS-Demonstrator und dem Fokus auf die Wärmepumpe anschaulich darstellen, wie verschiedene Komponenten im Smart Home funktionieren. Dazu wurden in Fachforen Planungs- und Best Practice-Beispiele vorgestellt. So ging es am Tag der Wohnungswirtschaft beispielsweise darum, wie die Digitalisierung das Energiemanagement im mehrgeschossigen Wohnungsbau verändert, dazu um Erfahrungen aus der Praxis mit Smart Home sowie Akzeptanz, Geräte, Kosten und Nutzung der vernetzten Gebäudetechnik.
In Essen fanden sich hybride Heizsysteme und die Digitalisierung der Heiztechnik in den Angeboten nahezu aller Hersteller. Mit diesen Mitteln kann laut dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) der Energieverbrauch von Gebäuden um bis 15 % reduziert werden. Darüber hinaus etablieren sich Lüftungs- und Klimasysteme, die auf energiesparende und smarte Technologien beruhen. Wärmerückgewinnung oder die automatische Anpassung der benötigten Leistung an den Bedarf sind hier die zentralen Themen in der Entwicklung und Anwendung. Im Bereich Bad und Sanitär geht der Weg hin zu generationengerechten und architekturintegrierten Lösungen. Bodenebene Duschen, pflegeleichte Materialien, digital steuerbare Armaturen, aber auch Hygienethemen, wie Trinkwassertechnik und Entwässerungstechnik repräsentieren die aktuelle Nachfrage.
In Nürnberg drehte sich ebenfalls alles um die Themen „Digital Vernetzt“ und „Energieeffizientes Bauen“. Auf der Themenfläche „Innovative Heizungstechnik“ konnte der BDH mit einem EEBUS-Demonstrator und dem Fokus auf die Wärmepumpe anschaulich darstellen, wie verschiedene Komponenten im Smart Home funktionieren. Dazu wurden in Fachforen Planungs- und Best Practice-Beispiele vorgestellt. So ging es am Tag der Wohnungswirtschaft beispielsweise darum, wie die Digitalisierung das Energiemanagement im mehrgeschossigen Wohnungsbau verändert, dazu um Erfahrungen aus der Praxis mit Smart Home sowie Akzeptanz, Geräte, Kosten und Nutzung der vernetzten Gebäudetechnik.