Ein Turm für Berlin. Neues Bauen am Alten Postbahnhof
Zwölf Entwürfe für ein Hochhaus am Alten Postbahnhof in Berlin werden im Rahmen des 3. Xella Studentenwettbewerbes vom 21. September bis zum 8. Oktober im Deutschen Architektur Zentrum DAZ präsentiert. Die Arbeiten wurden aus insgesamt 320 Einreichungen von 55 Hochhochschulen als Regionalsieger prämiiert.
Die bundesweiten Preisträger werden nun von einer unabhängigen Jury ermittelt und am 29. September 2006 um 10 Uhr im DAZ ausgezeichnet. Im Anschluss an die Preisverleihung findet eine Podiumsdiskussion zum "Traum vom Turm" mit dem renommierten Düsseldorfer Architekten Christoph Ingenhoven, dem Architekturkritiker Falk Jaeger sowie dem ZDF-Kulturjournalisten und Soziologen Volker Panzer statt. Der Eintritt zur Ausstellung und Podiumsdiskussion ist kostenfrei. Die Ausstellung wird von Xella im Rahmen der DAZ_Forum-Reihe präsentiert.
ie Planung eines Hochhauses gilt bei Architekten und Bauingenieuren als eine der Königsdisziplinen. Kein Bauwerk erfordert ein komplexeres Wissen und weist mehr Schnittstellen zu anderen Fachbereichen auf. Aufgabe des Wettbewerbes war die Entwicklung eines "Turms für Berlin" als markantes Wahrzeichen und urbanes Zentrum für ein konkret vorgegebenes Grundstück im neu belebten Stadtquartier am Berliner Ostbahnhof. Das Verfahren wurde unter realen Wettbewerbsbedingungen durchgeführt. Der bestehende Bebauungsplan, der auf einem Entwurf von Léon Wohlhage Wernik Architekten basiert, war ebenso zu beachten wie die baurechtliche und wirtschaftliche Umsetzbarkeit des Projektes. Entwickelt werden sollte ein ca. 120 Meter hohes Haus mit Gewerbeflächen für Großraumbüro und Einzelbüro-Etagen, Wohnen, Well-ness, Fitness und Gastronomie.
Im Deutschen Architektur Zentrum DAZ geht der Xella Studentenwettbewerb nun in seine letzte Runde. Über den bundesweiten Siegerentwurf entscheiden im September die Jurymitglieder Prof. Johannes Eisele (TU Darmstadt), Dipl.-Ing. Kaspar Kraemer (Präsident Bund Deutscher Architekten BDA), Dr.-Ing. Detlef Maschinski (Deutsche Post Bauen GmbH), Prof. Angela Mensing-de Jong (HTW Dresden) und Torsten Schoch (Leiter Technologie & Forschung, Xella). Der Wettbewerb ist mit insgesamt 30.000 Euro Preisgeldern dotiert.
Die bundesweiten Preisträger werden nun von einer unabhängigen Jury ermittelt und am 29. September 2006 um 10 Uhr im DAZ ausgezeichnet. Im Anschluss an die Preisverleihung findet eine Podiumsdiskussion zum "Traum vom Turm" mit dem renommierten Düsseldorfer Architekten Christoph Ingenhoven, dem Architekturkritiker Falk Jaeger sowie dem ZDF-Kulturjournalisten und Soziologen Volker Panzer statt. Der Eintritt zur Ausstellung und Podiumsdiskussion ist kostenfrei. Die Ausstellung wird von Xella im Rahmen der DAZ_Forum-Reihe präsentiert.
ie Planung eines Hochhauses gilt bei Architekten und Bauingenieuren als eine der Königsdisziplinen. Kein Bauwerk erfordert ein komplexeres Wissen und weist mehr Schnittstellen zu anderen Fachbereichen auf. Aufgabe des Wettbewerbes war die Entwicklung eines "Turms für Berlin" als markantes Wahrzeichen und urbanes Zentrum für ein konkret vorgegebenes Grundstück im neu belebten Stadtquartier am Berliner Ostbahnhof. Das Verfahren wurde unter realen Wettbewerbsbedingungen durchgeführt. Der bestehende Bebauungsplan, der auf einem Entwurf von Léon Wohlhage Wernik Architekten basiert, war ebenso zu beachten wie die baurechtliche und wirtschaftliche Umsetzbarkeit des Projektes. Entwickelt werden sollte ein ca. 120 Meter hohes Haus mit Gewerbeflächen für Großraumbüro und Einzelbüro-Etagen, Wohnen, Well-ness, Fitness und Gastronomie.
Im Deutschen Architektur Zentrum DAZ geht der Xella Studentenwettbewerb nun in seine letzte Runde. Über den bundesweiten Siegerentwurf entscheiden im September die Jurymitglieder Prof. Johannes Eisele (TU Darmstadt), Dipl.-Ing. Kaspar Kraemer (Präsident Bund Deutscher Architekten BDA), Dr.-Ing. Detlef Maschinski (Deutsche Post Bauen GmbH), Prof. Angela Mensing-de Jong (HTW Dresden) und Torsten Schoch (Leiter Technologie & Forschung, Xella). Der Wettbewerb ist mit insgesamt 30.000 Euro Preisgeldern dotiert.
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