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Ein Einfamilienhaus aus Glas, Holz und Schiefer
© Rathscheck Schiefer
Inmitten einer gewachsenen Siedlung in Herdecke im Ortsteil Ahlenberg und im direkten Übergang zum Stadtgebiet von Dortmund wurde ein Bungalow aus den 1960er-Jahren bis auf die Grundmauern entkernt und anschließend neu errichtet. Nach Entwürfen des Architekten Dirk Wiegand aus Dortmund ist ein minimalistisch moderner Neubau mit einer Wohnfläche von 225 m2 entstanden, der idyllisch in einen dicht bewachsenen Garten mit Zen-Charakter eingebettet ist.
© Rathscheck Schiefer
Der zentrale Wohnbereich des Hauses in Herdecke ist nach Nordwesten ausgerichtet und von drei Seiten belichtet. Die durchgehende Glasfront ermöglicht einen freien Blick auf den Garten und das eingebettete Wasserbecken mit Koi-Karpfen.
© Rathscheck Schiefer
Modern detaillierte Schieferfassade
Sein besonderes Gesicht erhält der Neubau durch den harmonischen Kontrast von Glas und Schiefer in betont moderner Anmutung: „Schiefer ist ein natürlicher Werkstoff, der nicht nur eine besondere Optik bietet, sondern der auch durch eine hohe Langlebigkeit überzeugt und der außerdem hier in der Region sehr verbreitet ist“, erklärt Architekt Dirk Wiegand. „Hinzu kommt natürlich, dass der natürliche Werkstoff Schiefer perfekt dem Anspruch nach Nachhaltigkeit entspricht. Im Verbund mit der Grauen Energie, die durch die Erhaltung des Kellergeschosses eingespart wurden, erfüllt das Haus damit auch energetisch hohe Ansprüche.“
© Rathscheck Schiefer
Lebendiges Fassadenbild
Die gewählte dynamische Deckung mit unterschiedlich hohen und unterschiedlich breiten Rechtecksteinen sorgt für ein lebendiges, aber geradliniges Fassadenbild, das eindrucksvoll den modernen Charakter der Architektur unterstreicht. Je nach Lichteinfall und Witterung entstehen dabei immer wieder neue Farbnuancen – von seidig glänzend im Sonnenlicht bis tiefdunkel nach einem Regenschauer. Umgesetzt wurden die hohen Qualitätsansprüche durch Steine der Marke InterSIN von Rathscheck Schiefer. Das Unternehmen mit Sitz in Mayen in der Eifel zählt zu den führenden Schieferproduzenten weltweit und besitzt eigene hochwertige Vorkommen an unterschiedlichen Standorten.
© Rathscheck Schiefer
Optimaler Wärmeschutz
Im Rahmen der Umsetzung erhielten die insgesamt 160 m2 großen Fassaden aus Stahlbeton zunächst eine vollflächige Dämmung mit 18 cm Mineralwolle, bevor auf einer belüfteten Unterkonstruktion dann die Schiefersteine angebracht werden konnten. „Die zweischalige Konstruktion ermöglicht einen optimierten Wärmeschutz im Winter wie im Sommer und sorgt mit einer4 cm breiten Belüftungsebene für eine bauphysikalisch unkritische Konstruktion“, erklärt Architekt Dirk Wiegand. Die abschließende Schieferdeckung erfolgte mit unterschiedlich hohen und unterschiedlich breiten Rechtecksteinen, die mit einer Höhenüberdeckung von jeweils 4 cm und mit mindestens zwei Schiefernägeln auf der Schalung befestigt wurden. Im Ergebnis ergibt sich ein bewusst unregelmäßiges Fassadenbild mit stark versetzten Fugen. Die als Fugenhinterlegung eingefügten Metallstreifen stellen dabei sicher, dass kein Wasser durch die 3 bis 6 mm breiten Stoßfugen in die Konstruktion eindringen kann.
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Hersteller: Rathscheck Schiefer
Produkt: Schiefer
Produktkategorie: Fassadenverkleidung