Urbaner Wohnungsbau
Editorial 3.2022
Die Forderung nach Sonne, Luft und Licht für gesunde Wohnungen war eine berechtigte Forderung der Moderne als Gegenreaktion auf die dunklen Hinterhöfe der Großstadt des frühen 20. Jahrhunderts. Heute dagegen geht es darum, reine Schlafstädte zu vermeiden und lebendige Wohnquartiere mit Nutzungsmischung zu schaffen. Wegweisend sind hier die Genossenschaften mit ihren Gemeinschaftsräumen, Läden und Kulturangeboten. In diesem Heft stellen wir den Genossenschaftsbau Zollhaus in Zürich von Enzmann Fischer vor, der nahe dem Zürcher Hauptbahnhof direkt an die Bahntrasse gesetzt ist. Auch der Genossenschaftsbau La Balma in Barcelona von Lacol besetzt ein Grundstück mitten in der Stadt, das bisher unbebaut blieb. Selbst die Sozialwohnungen in Neu Ulm von VlayStreeruwitz und in Dijon von Sophie Delhay beinhalten Gemeinschaftsräume. Die frei finanzierten Wohnbauten von rundzwei in Berlin und von Mars in Paris sind urbane Nachverdichtungen, die eine Baulücke schließen oder einen tristen Hinterhof beleben.
Mehr dazu in diesem Editorial-Podcast, in unserer März-Ausgabe Detail 3.2022 und in unserer Datenbank Detail Inspiration.
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CV
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