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Digitalisierung schreitet voran
Abbildung zur Verfügung gestellt von Blauraum
Die Digitalisierung innerhalb der Bauwirtschaft schreitet immer weiter und immer schneller voran. Die damit verbundene effizientere Planung, Bauabwicklung und Kostenersparnis ist verlockend, wenn nicht sogar notwendig, und doch stehen viele Planungsbüros den neuen Methoden und Prozessen skeptisch gegenüber. Der Kenntnisstand bei den Verantwortlichen ist sehr unterschiedlich, der Umgang mit der neuen Technologie und Software nicht vertraut.
Gerade für kleinere Architektur- und Planungsbüros stellt sich oft die Frage, ob sich die zeitliche und finanzielle Investition überhaupt auszahlen wird. Hier haben erste Forschungsprojekte und Erfahrungen gezeigt, dass sich kleine Bürostrukturen und BIM nicht ausschließen. Es kann hilfreich sein, Allianzen zu bilden, um das Risiko zu senken und Projekte gemeinsam stemmen zu können. Hier noch weiter Aufklärungsarbeit zu leisten und die Scheu vor der Digitalisierung zugunsten von mehr Transparenz, Kosteneffizienz und Planungssicherheit zu nehmen, stellt momentan eine starke Herausforderung für das zukunftsweisende Planen und Bauen dar.
Fachforum BIM in der Praxis
»Wie viel BIM darf es sein?« lautet die Einstiegsfrage des Fachforums im Rahmen des Architekten- und Ingenieurtags auf der NordBau am 7. September. In Vorträgen und Diskussionen soll dabei vor allem auf den Nutzwert und die Perspektiven der BIM-Methode im Planungsalltag eingegangen werden. Torben Wadlinger von graf+partner berichtet wie BIM auch in kleineren Architekturbüros zum Einsatz kommt, wohingegen Julia Täubert von blauraum Architekten auf die strategischen Perspektiven für Architekten eingehen wird. Einen Blick über die Landesgrenze nach Norden liefert Michael Beckert von Snohetta mit einem direkten Vergleich zur BIM-Nutzung in Deutschland und Norwegen. Und Sirri El Jundi von Jundi Schrade Baumeister Architekten erklärt wie man sich mit einer Spezialisierung auf BIM richtig wohlfühlen kann.
Die Teilnahme am Fachforum wird von der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein mit 4 Unterrichtseinheiten bewertet.
Informationen zum Fachforum erhalten Sie ebenfalls hier.
Persönlicher Austausch beim Lounge Abend
Zum Abschluss und zur persönlichen Vertiefung der Vortragsinhalte laden die Fachhochschule Lübeck, das Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH und die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein im Anschluss an die Fachveranstaltung zu einem Lounge Abend am Messestand 1320 in Halle 1 ein. Hier bietet sich auch die Gelegenheit Nachwuchskräfte kennenzulernen und aktuelle Neuerscheinungen des BKI in Augenschein zu nehmen.
Anmeldung per Mail an Sara Dreidemie unter dreidemie@aik-sh.de bis zum 23.08.2018. Ihre Eintrittskarte wird auf dem Postwege zugesandt.
Herausforderung digitale Baustelle
Für noch mehr Informationen zum digitalen Planen und Bauen empfiehlt sich zudem der Besuch der Messestände und Sonderschauen. Die Veranstalter haben sich eine möglichst praxisnahe Vermittlung der Inhalte auf die Fahnen geschrieben und wollen mit Simulationen und Möglichkeiten zum Ausprobieren, etwa eines 3D-Scanners, zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema anregen.
Gerade für kleinere Architektur- und Planungsbüros stellt sich oft die Frage, ob sich die zeitliche und finanzielle Investition überhaupt auszahlen wird. Hier haben erste Forschungsprojekte und Erfahrungen gezeigt, dass sich kleine Bürostrukturen und BIM nicht ausschließen. Es kann hilfreich sein, Allianzen zu bilden, um das Risiko zu senken und Projekte gemeinsam stemmen zu können. Hier noch weiter Aufklärungsarbeit zu leisten und die Scheu vor der Digitalisierung zugunsten von mehr Transparenz, Kosteneffizienz und Planungssicherheit zu nehmen, stellt momentan eine starke Herausforderung für das zukunftsweisende Planen und Bauen dar.
Fachforum BIM in der Praxis
»Wie viel BIM darf es sein?« lautet die Einstiegsfrage des Fachforums im Rahmen des Architekten- und Ingenieurtags auf der NordBau am 7. September. In Vorträgen und Diskussionen soll dabei vor allem auf den Nutzwert und die Perspektiven der BIM-Methode im Planungsalltag eingegangen werden. Torben Wadlinger von graf+partner berichtet wie BIM auch in kleineren Architekturbüros zum Einsatz kommt, wohingegen Julia Täubert von blauraum Architekten auf die strategischen Perspektiven für Architekten eingehen wird. Einen Blick über die Landesgrenze nach Norden liefert Michael Beckert von Snohetta mit einem direkten Vergleich zur BIM-Nutzung in Deutschland und Norwegen. Und Sirri El Jundi von Jundi Schrade Baumeister Architekten erklärt wie man sich mit einer Spezialisierung auf BIM richtig wohlfühlen kann.
Die Teilnahme am Fachforum wird von der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein mit 4 Unterrichtseinheiten bewertet.
Informationen zum Fachforum erhalten Sie ebenfalls hier.
Persönlicher Austausch beim Lounge Abend
Zum Abschluss und zur persönlichen Vertiefung der Vortragsinhalte laden die Fachhochschule Lübeck, das Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH und die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein im Anschluss an die Fachveranstaltung zu einem Lounge Abend am Messestand 1320 in Halle 1 ein. Hier bietet sich auch die Gelegenheit Nachwuchskräfte kennenzulernen und aktuelle Neuerscheinungen des BKI in Augenschein zu nehmen.
Anmeldung per Mail an Sara Dreidemie unter dreidemie@aik-sh.de bis zum 23.08.2018. Ihre Eintrittskarte wird auf dem Postwege zugesandt.
Herausforderung digitale Baustelle
Für noch mehr Informationen zum digitalen Planen und Bauen empfiehlt sich zudem der Besuch der Messestände und Sonderschauen. Die Veranstalter haben sich eine möglichst praxisnahe Vermittlung der Inhalte auf die Fahnen geschrieben und wollen mit Simulationen und Möglichkeiten zum Ausprobieren, etwa eines 3D-Scanners, zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema anregen.