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Die Röhre lässt grüßen: Amp von Simon Legald
Foto: VELUX
Spiel mit Kontrasten: Bei diesen Leuchten steht nicht nur die Inspirationsquelle - die Röhren aus Radios aus den 1960er-Jahren - im Vordergrund, sondern auch der Mix aus elegant-leichtem Glas mit massiv-schwerem Marmor.
Der Name Amp für die Tisch- und Pendelleuchten von Simon Legald für Normann Copenhagen kommt vom englischen Wort für Röhrenverstärker, ebenso die einfache ovale Form sowie der Schimmer des Glases, das es in Gold oder Rauchfarben gibt. Die Fassungen dazu sind in schwarzem oder jadegrünem Marmor zu haben.
Simon Legald: "Manchmal kann man gar nicht genau sagen, warum eine Idee für ein neues Objekt entsteht. Aber in diesem Fall stammt die Inspiration direkt von einem Radio und Hi-Fi-Geräten. Das zeigt sich in der Gestaltung von Amp ganz deutlich. Die runde, durchsichtige Form einer Röhre hat etwas ganz Besonderes. Ich fand, dass sie sehr gut zu einer Lampe passen würde. Ich habe eine Glassorte gewählt, die unter anderem auch für Sanduhren verwendet wird. Die Form sollte kurvig und tailliert sein. Als Gegengewicht zum zierlichen Glas habe ich Marmor gewählt. Ich finde, die beiden Materialien passen gut zusammen." Das finden wir auch. nsh