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Die Geschichte des Sitzens
Das Sitzen ist eine der wichtigsten Körperhaltungen im Alltagsleben. Sowohl das historische als auch das aktuelle Design nimmt sich dieser Aufgabe an. Eine neue Ausstellung im Lippischen Landesmuseum iin Detmold llustriert dieses Thema anhand zahlreicher internationaler Möbelexponate.
Seit Juni 2010 präsentiert sich die Möbelsammlung der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und des Lippischen Landesmuseums in neuer Umgebung. Die Kollektion, die im traditionell durch die Möbelproduktion geprägten regionalen Umfeld Ostwestfalen-Lippes zu den umfangreichsten gehört, verfügt über ästhetisch wie technologisch wegweisende Entwürfe von Thonet, Josef Hoffmann, Marcel Breuer, Mart Stam, Charles und Ray Eames sowie auch über neueste Konzepte von Philippe Starck oder Konstantin Grcic. Aus diesem Bestand von ca. 170 Objekten wurden besonders herausragende Stücke ausgewählt und in ihren designhistorischen Kontext gestellt.
Unter Verwendung des Diplomentwurfes von Jasmin Schellmann erarbeiteten die Detmolder Innenarchitekten und Gestalter vom Büro „zwischen_raum“ eine allgemeinverständlich konzipierte Ausstellung. „Die Möbel werden jetzt in verschiedenen themenbezogenen Gruppen präsentiert“, erläuterte Prof. Ulrich Nether. „Exponate aus dem Zeitraum 1850 bis 2010 sind zum Beispiel unter den Aspekten Freizeit oder Entspannung, Steh-Sitz oder Idee und Gestaltung geordnet.“ Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas K. Vetter wurden die Möbelstücke historisch eingeordnet und mit Texten versehen.
Das Lippische Landesmuseum ist das größte und älteste Museum Ostwestfalen-Lippes und liegt im Zentrum von Detmold gegenüber dem Weserrenaissanceschloß der Fürsten zu Lippe. Gegründet 1835 als Naturhistorisches Museum entwickelte es sich bis heute zu einer großartigen Sammlung lippischer und außerlippischer Kulturgüter aus den Bereichen Naturkunde, Ur- und Frühgeschichte, Landesgeschichte, Volkskunde, Kunst, Möbel und Innenarchitektur sowie Völkerkunde.
Zur Webseite des Museums
Seit Juni 2010 präsentiert sich die Möbelsammlung der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und des Lippischen Landesmuseums in neuer Umgebung. Die Kollektion, die im traditionell durch die Möbelproduktion geprägten regionalen Umfeld Ostwestfalen-Lippes zu den umfangreichsten gehört, verfügt über ästhetisch wie technologisch wegweisende Entwürfe von Thonet, Josef Hoffmann, Marcel Breuer, Mart Stam, Charles und Ray Eames sowie auch über neueste Konzepte von Philippe Starck oder Konstantin Grcic. Aus diesem Bestand von ca. 170 Objekten wurden besonders herausragende Stücke ausgewählt und in ihren designhistorischen Kontext gestellt.
Unter Verwendung des Diplomentwurfes von Jasmin Schellmann erarbeiteten die Detmolder Innenarchitekten und Gestalter vom Büro „zwischen_raum“ eine allgemeinverständlich konzipierte Ausstellung. „Die Möbel werden jetzt in verschiedenen themenbezogenen Gruppen präsentiert“, erläuterte Prof. Ulrich Nether. „Exponate aus dem Zeitraum 1850 bis 2010 sind zum Beispiel unter den Aspekten Freizeit oder Entspannung, Steh-Sitz oder Idee und Gestaltung geordnet.“ Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas K. Vetter wurden die Möbelstücke historisch eingeordnet und mit Texten versehen.
Das Lippische Landesmuseum ist das größte und älteste Museum Ostwestfalen-Lippes und liegt im Zentrum von Detmold gegenüber dem Weserrenaissanceschloß der Fürsten zu Lippe. Gegründet 1835 als Naturhistorisches Museum entwickelte es sich bis heute zu einer großartigen Sammlung lippischer und außerlippischer Kulturgüter aus den Bereichen Naturkunde, Ur- und Frühgeschichte, Landesgeschichte, Volkskunde, Kunst, Möbel und Innenarchitektur sowie Völkerkunde.
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