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DEUBAU 2010: Resonanz "besser als erwartet"
Mit insgesamt rund 67.000 Besuchern erzielte die Deubau annähernd ein Ergebnis auf dem Niveau der letzten Deubau. Das wertet Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen, als soliden Erfolg. Unter den Gästen waren viele Politiker, an der Spitze Bundesbauminister Dr. Peter Ramsauer und NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben.
Für den überwiegenden Teil der Aussteller fiel das Ergebnis nach Angaben der Messeleitung „besser als erwartet“ aus. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Gesamtsituation seien die Aussteller positiv überrascht über den starken Zuspruch. Die 654 Aussteller registrierten nach Angaben des Veranstalters zudem eine erneut gestiegene Fachkompetenz bei den Besuchern. Laut Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen, gehörte jeder vierte Fachbesucher zur Gruppe der Architekten, Planer und Ingenieure – Tendenz steigend.
Im Mittelpunkt der Messe standen vor allem die Bereiche Sanierung, Renovierung, Modernisierung – diese machen laut Thorwirth mittlerweile rund 70 Prozent der Bauinvestitionen aus. Energieeffizienz, Klimaschutz, Nachhaltigkeit - das seien die „Motoren“ der Baubranche.
Die DEUBAU präsentierte auch einen Überblick über die Vielzahl an Innovationen, die von der Industrie entwickelt wurden: Die Hersteller liefern sich einen regelrechten Wettlauf um die besten Wärmedämmwerte bei möglichst geringer Materialstärke. Gezeigt wurden darüber hinaus zum Beispiel: Selbstreinigende Ziegeldächer, neue Steinformen oder Steine mit „eingebauter“ Wärmedämmung, harmonisch in die Dachflächen integrierbare Solarelemente oder komplette Solardächer, die nicht nur Wärme und Strom liefern, sondern zugleich die Dacheindeckung bilden. Großzügige Dachfenster-Systeme machen dank Schiebetechnologie das Dachgeschoss zur sonnendurchfluteten Loggia. Kontrollierte Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung reduzieren Wärmeverluste beim Lüften.
Einen neuen Themenschwerpunkt bildete das „Textile Bauen“ - Objekte und Konstruktionen mit innovativen Stoffmaterialien für drinnen und draußen. In der Sonderschau stellte sich ein Netzwerk aus Spezialisten für „Textiles Bauen“ vor: Hersteller ebenso wie Verarbeiter, Ingenieure und Gestalter.
Für den überwiegenden Teil der Aussteller fiel das Ergebnis nach Angaben der Messeleitung „besser als erwartet“ aus. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Gesamtsituation seien die Aussteller positiv überrascht über den starken Zuspruch. Die 654 Aussteller registrierten nach Angaben des Veranstalters zudem eine erneut gestiegene Fachkompetenz bei den Besuchern. Laut Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen, gehörte jeder vierte Fachbesucher zur Gruppe der Architekten, Planer und Ingenieure – Tendenz steigend.
Im Mittelpunkt der Messe standen vor allem die Bereiche Sanierung, Renovierung, Modernisierung – diese machen laut Thorwirth mittlerweile rund 70 Prozent der Bauinvestitionen aus. Energieeffizienz, Klimaschutz, Nachhaltigkeit - das seien die „Motoren“ der Baubranche.
Die DEUBAU präsentierte auch einen Überblick über die Vielzahl an Innovationen, die von der Industrie entwickelt wurden: Die Hersteller liefern sich einen regelrechten Wettlauf um die besten Wärmedämmwerte bei möglichst geringer Materialstärke. Gezeigt wurden darüber hinaus zum Beispiel: Selbstreinigende Ziegeldächer, neue Steinformen oder Steine mit „eingebauter“ Wärmedämmung, harmonisch in die Dachflächen integrierbare Solarelemente oder komplette Solardächer, die nicht nur Wärme und Strom liefern, sondern zugleich die Dacheindeckung bilden. Großzügige Dachfenster-Systeme machen dank Schiebetechnologie das Dachgeschoss zur sonnendurchfluteten Loggia. Kontrollierte Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung reduzieren Wärmeverluste beim Lüften.
Einen neuen Themenschwerpunkt bildete das „Textile Bauen“ - Objekte und Konstruktionen mit innovativen Stoffmaterialien für drinnen und draußen. In der Sonderschau stellte sich ein Netzwerk aus Spezialisten für „Textiles Bauen“ vor: Hersteller ebenso wie Verarbeiter, Ingenieure und Gestalter.