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Designhotel am Berliner Osthafen mit extravaganter Badkultur
Gegensätze ziehen sich bekanntlich an – diesem Credo entsprechend bildet das von Sergei Tchoban (nps Tchoban Voss) geplante Designhotel »nhow« am aufstrebenden Standort Mediaspree, eingebettet in ein kreatives Umfeld aus Musik, Kunst und Mode, das neue Flaggschiff der nH-Hotelgruppe. Das Vier-Sterne-plus-Haus spielt mit Kontrasten: extravagantes Äußeres und futuristisch durchgestylte Innenräume werden gekonnt miteinander kombiniert. Teil dieses Ambientes mit hohem Designanspruch sind auch die puristischen Badewannenmodelle »Classic Duo Oval Wide« von Franz Kaldewei GmbH & Co. KG.
Das nhow Berlin ist das zweite Designhotel dieser Art weltweit, neben dem Haus in Mailand. Seinem italienischen Vorbild steht das Hotel in der Spreemetropole jedoch in nichts nach, ist es doch wesentlich mehr als »nur« Herberge und verbindet gekonnt Musik, moderne Architektur und lebhaftes Interieur. Mit außergewöhnlichen Design- und Eventräumen wird das Konzept »Fashion, Music and Art« inmitten der am Berliner Medienhafen ansässigen Kreativbranche gelebt; auch außerhalb des Hotels reißt diese Energie die Gäste mit – schicke Bars, Clubs, Galerien und Ateliers finden sich an jeder Ecke.
Das nhow Berlin verfügt über 304 Zimmer, darunter 46 Suiten. Highlight ist sicherlich die 258 m2 umfassende und sich über zwei Ebenen erstreckende Präsidentensuite, die eine imposante Dachterrasse krönt.
Allein durch sein massives Äußeres avanciert das neue Aushängeschild der spanischen nH Hoteles Gruppe zum Blickfang im Osthafen. Hierfür sorgt ein weit auskragendes Kranhaus mit einer Doppelglasfassade, das dem Gast das Gefühl vermitteln soll, auf dem 21 m langen Ausleger direkt über der Spree zu stehen. Als Kontrast zum kantigen, grauen und weißen Äußeren dominieren im Innern des Hotels fließende Konturen, knallige Farben und poppige Elemente. Verantwortlich dafür ist Karim Rashid, der für die Innenarchitektursprache des nhow steht. Mit seinen unkonventionellen Ideen kreierte er hier ein Interieur mit Stil. Die Stringenz, mit der Rashid seine Ideen verwiklicht, setzt er auch auch in der Gestaltung der Hotelbäder fort. Seine Vision: mit Fingerspitzengefühl zukunftsweisende Trends, luxuriöse und individuelle Welten zu schaffen, die dem Gast lange in Erinnerung bleiben.
In 45 Zimmern setzt der in New York lebende Designer frei nach dem Motto »So reduziert wie nötig, so komfortabel wie möglich« mit frei stehenden Badewannen aus dem Ambiente-Segment von Kaldewei gezielt Akzente und lädt zum Relaxen ein. Die Modelle »Classic Duo Oval Wide« (Design: Sottsass) sollen klassische Eleganz mit puristischem Design vereinen. Ein Highlight: die elegante und einteilige Verkleidung. Sie betont den Designanspruch und ermöglichte Karim Rashid eine große Freiheit bei der freien Positionierung im Raum.
In allen 45 Zimmern wählte Rashid Modelle in Weiß, während der Farbton der Verkleidung variiert. So schmücken 30 Wannen mit weißer sowie elf Wannen mit luxuriöser schwarzer Verkleidung die Bäder, in fünf Badezimmern setzen Modelle mit lavendelfarbener Verkleidung Akzente. Bei Abmessungen von 180 x 80 cm spendiert die Classic Duo Oval Wide aus hochwertigem und robustem 3,5-mm-Stahl-Email den Hotelgästen höchsten Badegenuss – und machen auch ein Bad zu zweit möglich: die Innenform der Wanne lädt dank zwei identisch ausgeformter Rückenschrägen und mittigem Wannenablauf zum gemeinsamen »Abtauchen« ein.
Das nhow Berlin ist das zweite Designhotel dieser Art weltweit, neben dem Haus in Mailand. Seinem italienischen Vorbild steht das Hotel in der Spreemetropole jedoch in nichts nach, ist es doch wesentlich mehr als »nur« Herberge und verbindet gekonnt Musik, moderne Architektur und lebhaftes Interieur. Mit außergewöhnlichen Design- und Eventräumen wird das Konzept »Fashion, Music and Art« inmitten der am Berliner Medienhafen ansässigen Kreativbranche gelebt; auch außerhalb des Hotels reißt diese Energie die Gäste mit – schicke Bars, Clubs, Galerien und Ateliers finden sich an jeder Ecke.
Das nhow Berlin verfügt über 304 Zimmer, darunter 46 Suiten. Highlight ist sicherlich die 258 m2 umfassende und sich über zwei Ebenen erstreckende Präsidentensuite, die eine imposante Dachterrasse krönt.
Allein durch sein massives Äußeres avanciert das neue Aushängeschild der spanischen nH Hoteles Gruppe zum Blickfang im Osthafen. Hierfür sorgt ein weit auskragendes Kranhaus mit einer Doppelglasfassade, das dem Gast das Gefühl vermitteln soll, auf dem 21 m langen Ausleger direkt über der Spree zu stehen. Als Kontrast zum kantigen, grauen und weißen Äußeren dominieren im Innern des Hotels fließende Konturen, knallige Farben und poppige Elemente. Verantwortlich dafür ist Karim Rashid, der für die Innenarchitektursprache des nhow steht. Mit seinen unkonventionellen Ideen kreierte er hier ein Interieur mit Stil. Die Stringenz, mit der Rashid seine Ideen verwiklicht, setzt er auch auch in der Gestaltung der Hotelbäder fort. Seine Vision: mit Fingerspitzengefühl zukunftsweisende Trends, luxuriöse und individuelle Welten zu schaffen, die dem Gast lange in Erinnerung bleiben.
In 45 Zimmern setzt der in New York lebende Designer frei nach dem Motto »So reduziert wie nötig, so komfortabel wie möglich« mit frei stehenden Badewannen aus dem Ambiente-Segment von Kaldewei gezielt Akzente und lädt zum Relaxen ein. Die Modelle »Classic Duo Oval Wide« (Design: Sottsass) sollen klassische Eleganz mit puristischem Design vereinen. Ein Highlight: die elegante und einteilige Verkleidung. Sie betont den Designanspruch und ermöglichte Karim Rashid eine große Freiheit bei der freien Positionierung im Raum.
In allen 45 Zimmern wählte Rashid Modelle in Weiß, während der Farbton der Verkleidung variiert. So schmücken 30 Wannen mit weißer sowie elf Wannen mit luxuriöser schwarzer Verkleidung die Bäder, in fünf Badezimmern setzen Modelle mit lavendelfarbener Verkleidung Akzente. Bei Abmessungen von 180 x 80 cm spendiert die Classic Duo Oval Wide aus hochwertigem und robustem 3,5-mm-Stahl-Email den Hotelgästen höchsten Badegenuss – und machen auch ein Bad zu zweit möglich: die Innenform der Wanne lädt dank zwei identisch ausgeformter Rückenschrägen und mittigem Wannenablauf zum gemeinsamen »Abtauchen« ein.