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Der Enscape-Moment
Der Enscape-Moment
Die Digitalisierung hat die Arbeit von Architekten und Designern verändert. Heute greift die Mehrheit der Planer insbesondere im Entwurfsprozess auf das Potenzial der neuen Tools und Technologie zurück. Auch, um mit vergleichsweise wenig Aufwand und extrem hoher Geschwindigkeit verschiedene Designvarianten durchzuspielen.
Mit „Der Enscape-Moment“ hat Enscape, das in Karlsruhe gegründete Unternehmen für Visualisierungs-Software, jetzt eine neue Videoreihe gestartet. Hier berichten Architekten wie Florian Kohlbecker oder Oana Bucerzan von ihren Erfahrungen und wie sie die Software in ihrer täglichen Arbeit nutzen.
Florian Kohlbecker, Beirat Kohlbecker Gesamtplan GmbH
Revolution im Designprozess
Für Florian Kohlbecker sind Planen und Bauen Familientradition und digitales Entwerfen quasi Alltag. Der Architekt ist der Sohn von Christoph Kohlbecker und Enkel von Karl Kohlbecker. Beide waren namhafte deutsche Industriebauarchitekten aus Gaggenau. Digitale Technik spielt in der Firmengeschichte seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle. Christoph Kohlbecker arbeitete schon vor 50 Jahren am Computer, als andere noch Taschenrechner nutzten. Sein Sohn, Florian Kohlbecker, arbeitet bereits seit Jahren mit der Visualisierungs-Software Enscape. Enscape hat ein Plugin entwickelt, das sich nahtlos in alle gängigen Planungstools wie Autodesk Revit, SketchUp, Rhino, Archicad und Vectorworks einfügt. Damit können Architekten in einem voll integrierten Visualisierungs- und Design-Workflow arbeiten.
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Im Büro Kohlbecker wird Enscape ab der späten Vorplanungsphase eingesetzt, um Bauherrn verschiedene Raum-, Licht- und Materialsituationen in Echtzeit und auf Knopfdruck zu präsentieren. Für Florian Kohlbecker lag die große Herausforderung bislang darin, dem Bauherrn, der in der Regel kein Architekt ist, Schnitte oder Grundrisse einfach, schnell und verständlich zu vermitteln. „In der Regel geht es darum, ein sehr schnelles Feedback vom Bauherrn einzuholen. Dafür müssen wir ihm unsere Planung möglichst überzeugend und verständlich vermitteln. Die Echtzeitvisualisierung ist dafür ein herausragendes Tool“, sagt Florian Kohlbecker.
© Enscape
Die Software für jedes Architekturbüro
Oana Bucerzan studierte Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Nach Stationen in verschiedenen renommierten Büros gründete sie 2017 ihr Architekturbüro Scopebox in Basel. Scopebox sieht das zukünftige Potenzial der Rolle des Architekten in einem ganzheitlichen und interdisziplinären Ansatz, bei dem die architektonische Gestaltung, Digitalisierung, Vernetzung und der Lebenszyklus von Gebäuden wesentliche Komponenten der Wertschöpfungskette sind.
Oana Bucerzan, Dipl.-Ing. Architektin und Geschäftsführerin der scopebox
Neue Videoreihe: Der Enscape Moment
Dies ist eine Bildunterschrift
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Auch Scopebox bezieht Enscape intensiv in die Entwurfs- und Entscheidungsprozesse ein. Was auf Grund der direkten Integration in die Planungssoftware des Büros völlig einfach ist. Ein Schlüsselerlebnis hatte Oana Bucerzan bei einem Umbauprojekt in der Altstadt von Basel: „Wir hatten zwei Maisonettewohnungen im Dachgeschoss mit einem doppelgeschossigen Luftraum vorgesehen und dachten immer, dass der Bauherr das genauso sieht wie wir.“ Erst als Architektin und Bauherr mittels Real-Time Rendering durch das Gebäude „liefen“, wurde klar, dass der Bauherr nicht wusste, dass es einen Luftraum zwischen den zwei Geschossen gibt. Bucerzan: „Für uns war das eine sehr wichtige Erkenntnis. Seither nutzen wir so gut wie ausnahmslos das Visualisierungstool.“
© Enscape
Echtzeit-Visualisierung auf Knopfdruck
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