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Dauerhaft beständig
Wie sich Materialbeständigkeit und moderne Technik verbinden lassen, zeigt das Produkt »Kirchenblei« von Röhr + Stolberg: Die Kombination aus Blei und Zinn sorgt für eine authentische Optik und verbessert zugleich den Schutz vor Feuchtigkeit. Gerade historische Dächer und Turmspitzen sind »Hingucker« – nicht zuletzt aufgrund des Werkstoffs Blei, der eine lange Tradition im Dach- und Fassadenbau hat und im unbehandelten Zustand eine charakteristische, silbergraue Patina herausbildet. Das Metall wird seit Jahrhunderten sowohl für Anschlüsse – etwa an Schieferdächern – als auch für vollflächige Dach- und Fassadenverkleidungen verwendet. So bedecken allein 12000 m2 Walzblei die Dachfläche des Kölner Doms.
Um das historische Antlitz zu wahren, setzen Architekten und Planer gerne auf traditionelle Materialien und Bauweisen. Deshalb hat Röhr + Stolberg Kirchenblei entwickelt, welches traditionelle Optik mit optimierten Eigenschaften verbinden soll. Eine Zinnschicht auf dem Bleikern sorgt dafür, dass das Blei vor Korrosion durch eventuell angesammelte Feuchtigkeit geschützt wird. Die Produktneuheit kam bereits am Aachener Dom und am Aachener Rathaus zum Einsatz. Insbesondere am Granusturm des Rathauses waren die Stärken des Materials gefragt: im Jahr 2010 musste die komplette Fassadeneindeckung des Turms erneuert werden – wegen massiver Feuchtigkeitsschäden und nur 30 Jahre nach dessen vollständigem, jedoch fehlerhaftem Wiederaufbau. Die filigrane, unverwechselbare Fassade des berühmten Turms ließ sich originalgetreu wiederherstellen. Als Zugeständnis an die Funktionalität wurde allerdings – im Rahmen der Denkmalschutzbestimmungen – eine etwas dickere Bleischicht gewählt.
www.roehr-stolberg.de
Um das historische Antlitz zu wahren, setzen Architekten und Planer gerne auf traditionelle Materialien und Bauweisen. Deshalb hat Röhr + Stolberg Kirchenblei entwickelt, welches traditionelle Optik mit optimierten Eigenschaften verbinden soll. Eine Zinnschicht auf dem Bleikern sorgt dafür, dass das Blei vor Korrosion durch eventuell angesammelte Feuchtigkeit geschützt wird. Die Produktneuheit kam bereits am Aachener Dom und am Aachener Rathaus zum Einsatz. Insbesondere am Granusturm des Rathauses waren die Stärken des Materials gefragt: im Jahr 2010 musste die komplette Fassadeneindeckung des Turms erneuert werden – wegen massiver Feuchtigkeitsschäden und nur 30 Jahre nach dessen vollständigem, jedoch fehlerhaftem Wiederaufbau. Die filigrane, unverwechselbare Fassade des berühmten Turms ließ sich originalgetreu wiederherstellen. Als Zugeständnis an die Funktionalität wurde allerdings – im Rahmen der Denkmalschutzbestimmungen – eine etwas dickere Bleischicht gewählt.
www.roehr-stolberg.de