21.11.2023  

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Advertorial | Referenz im Detail

Chesterfield House in London

Verfeinerung mit subtiler Ornamentik

© Andreas Secci

Zwischenüberschrift

Apartments für die lokale Londoner Mittelklasse realisieren – das war das erklärte Ziel für das Architekturbüro Maccreanor Lavington Architects, ansässig in London und Rotterdam. Im Chesterfield House im Londoner Stadtteil Wembley finden sich nicht nur teure Eigentums-, sondern auch Sozial- und Mietwohnungen aus dem freien Sektor. Einzigartige Klinkerdetails sorgen an den markanten Türmen für eine ausgefeilte Architektur. Stufenartig angeordnet bietet die Fassade mit den Hagemeister-Sortierungen „Oslo GT“ und „Werne GT“ aus der Ferne ein reiches Totalbild. Von Nahem verleihen die individuellen Klinker eine lebendige Ansicht.

© Andreas Secci

Ein niedriges Gebäude mit Innenhof verbindet beide Türme. Von hier aus gelangen die Bewohner in das jeweilige Haus. Die Türme sind stufenartig angelegt, um den Bauten nach oben hin Eleganz zu geben. Die Architekten schätzen den Baustoff Klinker: „Wir sind als Büro echte Klinkerarchitekten, die auf Nachhaltigkeit setzen. Das Material hält lange, ist robust und verwittert auf schöne Art“, erläutert Joost Kok vom ausführenden Büro seine Entscheidung.  

Bei dem 26-stöckigen Turm kam die Objektsortierung „Werne GT“ zum Einsatz, eine Mischung aus den Sortierungen „Liverpool GT“ und „Haltern GT“. „Liverpool GT“ ist ein in satten dunkelbraunen Grundtönen changierender Stein. „Haltern GT“ charakterisieren beige-weißliche Grundtöne mit partiell rot durchscheinenden Akzenten. Der Stein ist zudem mit schwarz-anthrazitfarbenem Kohlebrand pointiert. „Mit dunklen Setzstreifen, die während der Produktion entstanden sind, wird die Sortierung „Haltern GT“ expressiver und wilder. Im Zusammenspiel mit „Liverpool GT“ formen die beiden Klinker den dunkelgefleckten Werne-Mix“, erläutert Kok.  

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© Andreas Secci

Der grau-beigefarbene „Oslo GT“ gibt dem niedrigeren 21-stöckigen Turm sein äußeres Erscheinungsbild. Das kleine Gebäude in der Mitte kennzeichnet einen 70:30-Mix aus „Werne GT“ und „Oslo GT“. „Eigentlich beißen sich beide Ziegel, man sieht aber auch, dass sie aus derselben Familie stammen – jede Sortierung besitzt ein anderes Farbspektrum und einen eigenen Ausdruck“, sagt Kok.  

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Eckklinker und glasierte Steine detaillieren den Sockel. Hinzu kommen helle Steine für die Fenstersimse, die durch die Reflexion des Lichts eine positive Auswirkung auf den Tageslichteinfall haben. Ein besonderer Blickfang sind die springenden Abschlüsse der Turmbauten. Hier wurde der Klinker parabolisch eingemauert, um eine ausdrucksstarke weiße Bekronung zu erreichen, inklusive eines kammförmigen Abschlusses.


Auftraggeber: HUB Residential, London
Architektur: Maccreanor Lavington Architects, London/Rotterdam
Designarchitekt: Joost Kok
Projektarchitekt: Toby Ware


Klinker: Werne GT und Oslo GT
Format: SF (215 x 102 x 65 mm)
Verklinkerte Fassadenfläche: ca. 4000 m²

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