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Carte Blanche X: Max Dudler
Der kleine Parcours im Architekturforum Zürich bringt Originalzeichnungen aus der «Positionen»-Ausstellung aus dem Jahr 1987 mit aktuellen Ergebnissen in Form von großformatigen Fotografien und Modellen aus Holz zusammen. Eine Begegnung der besonderen Art, die ein Licht auf die Themen wirft, die Max Dudler in seiner Auseinandersetzung mit den Phänomenen der europäischen Stadt geprägt hat. Die Viefalt der Arbeiten macht auch deutlich, wie konsequent Dudler Lösungen systematisch weiterentwickelt.
Öffnungszeiten Architekturforum Zürich
Di, Mi, Fr 12:00 – 18:00 Uhr
Do 16:00 – 22:00 Uhr
Sa 11:00 – 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei. 28. Februar 2013 um 19:00 Uhr, Führung mit Mark Van Kleef, Büroleiter Max Dudler Zürich
Do 16:00 – 22:00 Uhr
Sa 11:00 – 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei. 28. Februar 2013 um 19:00 Uhr, Führung mit Mark Van Kleef, Büroleiter Max Dudler Zürich
Begleipublikation
Max Dudler – architecture since 1979, 648 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, erschienen bei Electa architettura, CHF 132.–
Weitere Informationen
Max Dudler war schon einmal Gast im Architekturforum, 1987 in einer der allerersten Ausstellungen des Forums damals unter dem Namen «Positionen: Dudler Dudler Wellbergen». Nach 25 Jahren kehrt der Architekt in das Forum zurück und gewährt mit der Ausstellung Carte Blanche X erneut Einblick in die aktuelle Arbeit seines Büros.
Ort: Architekturforum Zürich, Brauerstrasse 16, CH-8004 Zürich
Eröffnung: 12. Dezember 2012, 19 Uhr
Dauer: 13. Dezember 2012 - 2. März 2013
Eröffnung: 12. Dezember 2012, 19 Uhr
Dauer: 13. Dezember 2012 - 2. März 2013
Ein weiterer zentraler Bestandteil der Ausstellung ist die bei Electa erscheinende Monographie, die im Rahmen der Ausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Im Buch sind mehr als 500 Projekte aus über 30 Jahren intensiver Arbeit zusammengeführt. Neben den bekannten Bauten Dudlers, wie dem IBM Hauptquartier in Zürich-Altstetten, der Diözesan Bibliothek in Münster, dem Jacob-und-Wilhelm-Grimm Zentrum in Berlin, dem Weiterbau des Hambacher Schlosses in Neustadt oder der Pädagogischen Hochschule in Zürich werden durch das Buch nun auch viele unbekannte, bisher unveröffentlichte Projekte zugänglich.