Brandschutztüren in WMF Metallwarenfabrik

Die Württembergische Metallwaren Fabrik (WMF), bekannt für Bestecke, Küchenwaren und Kaffeemaschinen hat die Verwaltung am Stammsitz in Geislingen an der Steige umfangreich saniert. Das sechsgeschossige Gebäude 80 aus dem Jahr 1912 ist rund 140 m lang und 22 m breit. Die Sanierung, die 2023 endete, betraf unter anderem die Büroarbeitsplätze in den Obergeschossen und das Betriebsrestaurant im Erdgeschoss. 

Der Verwaltungsbau von 1912 wurde umfangreich saniert, mit dabei auch das Betriebsrestaurant, unter anderem mit Brandschutz- und Edelstahltüren. © Christian Eblenkamp / Teckentrup

Als Feuerschutzabschluss oder Edelstahltüren mit besonderen hygienischen Anforderungen in der Kantine fügen sich Teckentrup-Türen optisch harmonisch in das Gesamtbild. Zudem gelten für Küche und Essensausgabe besonders hohe Hygienestandards. 

Die eingesetzten Edelstahltüren sind keimresistent und lassen sich einfach desinfizieren. Türen mit hohen Verkehrsströmen haben ein großes Bullauge, das die Durchsicht und damit die Sicherheit erhöht. 

Als Feuerschutzabschlüsse müssen die Türen in den Erschließungswegen zuverlässig schließen. Die Linien der verstärkenden Edelstahlplatten gehen im Flur weiter. Sie bieten Orientierung und setzen Akzente. © Christian Eblenkamp / Teckentrup

In den Erschließungswegen sind die Türen als Feuerschutzabschluss (FSA) ausgeführt. Dafür kamen breite, anthrazitfarbene Stahltüren in gleichfarbigen Zargen in das weiße Sichtmauerwerk. Auf Fusshöhe und auf 60 bis 80 cm Höhe sind die Türen mit Edelstahlplatten verstärkt, um Stößen mit Transportwagen oder Tritten zu widerstehen. Anthrazitfarbene Bänder, die auf Höhe der Stahlverstärkungen weiterlaufen sorgen zusammen mit den Türen von Teckentrup für eine konsistente Optik. HK