Wertschöpfung durch ressourcenschonende, regionale Architektur
Bauen, Handwerk und Identität: Architektur in Südtirol
©️ Finn Beales | Oberholz
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Die Baubranche befindet sich in einem dynamischen Wandel. Planungs- und Bauprozesse stehen vermehrt auf dem Prüfstand. Fragen der Nachhaltigkeit tangieren sowohl Materialien, Nutzeranforderungen, Baukosten, aber auch Herstellung, Instandhaltung und Nutzungsadaptionen. Insbesondere der ressourcenschonende Umgang mit dem Bestand und die regionale Setzung sind Themen, die zur Diskussion stehen.
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Im Rahmen der von IDM Südtirol in Kooperation mit DETAIL organisierten Veranstaltung „Regionale Ressourcen für die Architektur in Südtirol“ stellten vier Referent:innen inspirierende und innovative Ansätze vor, wie mit Hilfe von lokal konzipierter Architektur und regional verwurzeltem Handwerk Bewährtes erfolgreich in ein zeitgemäßes Planen und Bauen übertragen werden kann.
Unter der Moderation von Katinka Temme, Architektin und Professorin des Lehrstuhls „Analoge Architektur & Entwerfen“ an der Technischen Hochschule Augsburg, stellten zum einen der Zimmerer Mathias Piazzi von der Firma LokHaus und der Südtiroler Architekt Lukas Mayr Arbeiten in und aus der Region vor. Paula Thurow vom Büro pedevilla architects zeigte danach auf, wie ein möglicher Transfer dieser regionalen Architekturschaffung auch bei Projekten im alpinen Umland erfolgreich gelingen kann. Oliver Fried von der Rubner Ingenieurholzbau GmbH stellte anschließend einen ursprünglich lokal agierenden Betrieb vor, welcher mittlerweile international als Holzbauunternehmen agiert.
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Katinka Temme, die zusammen mit Daniel Reisch im DETAIL Verlag die Publikation „Alpine Architektur in Südtirol“ veröffentlicht und zum Thema Südtiroler Architektur in Lehre und Praxis geforscht hat, zeigte außerdem im Laufe der Veranstaltung auf, welche Tendenzen in Südtirol zu einer Trendwende in der Baukultur geführt haben, aber auch vor welchen Herausforderungen die Region und Branche steht.
Gemeinsam mit den Referent:innen konnte in spannenden Ansätzen aufgezeigt werden, welche Stellschrauben auch in Deutschland für eine gelungene Transformation hin zu einer nachhaltigen bewussten und guten Baukultur mit Mehrwert gelingen kann, vor allem auch unter einer engen Zusammenarbeit mehrerer, auch bauferner, Branchen.
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Der Spannungsbogen vom Kleinen ins Große, vom Regionalen ins Globale begeisterte die vielen Zuhörer:innen im foodlab Hamburg und führte zu anregenden Gesprächen bei leckerer Südtiroler Kost und Wein.
Fest steht, wertschöpfende Architektur und Bauten sind gefragt. „Baukultur macht viel Arbeit, lohnt sich aber auch“, so das Resümee des Abends.
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