Interview
Barbara Buser über zirkuläres Bauen
Mit ihrem Büro in situ hat sich Barbara Buser dem zirkulären Bauen verschrieben. Die Schweizer Architektin sucht für ihre Projekte nach unkomplizierten Lösungen für die Wiederverwendung gebrauchter Bauteile. Im Interview spricht sie über Wertschöpfungsketten, den komplizierten Prozess der Materialbeschaffung und Initiativen zur Rettung unserer Umwelt.
Mehr dazu in Detail 9.2022 und in unserer Datenbank Detail Inspiration.
Barbara Buser schloss 1979 ihr Architekturstudium an der ETH Zürich ab und arbeitete danach 10 Jahre in Afrika. Bereits 1996 gründete sie zusammen mit Klara Kläusler die erste Bauteilbörse in Basel. Seither initiierte und realisierte sie zusammen mit Eric Honegger zahlreiche Umnutzungsprojekte. Anlässlich der Biennale 2021 in Venedig erhielt ihr Baubüro in situ den Global Gold Award der Holcim Foundation for Sustainable Construction für das Projekt K.118 in Winterthur.
Das Baubüro in situ arbeitet Open Source und stellt Erfahrungen zur Verfügung in dem Buch "Bauteile wiederverwenden. Ein Kompendium zum zirkulären Bauen". Institut Konstruktives Entwerfen, ZHAW Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieur-wesen; Eva Stricker, Guido Brandi, Andreas Sonderegger; Baubüro in situ AG, Zirkular GmbH; Marc Angst, Barbara Buser, Michel Massmünster (Hrsg./Ed.), Park Books 2021.
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CV
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Architektur: in situ
Fotos: Martin Zeller