Ausgabe

Skulpturaler Monolith

Für das Performing Arts Center des Brighton Colleges entwarfen Krft zusammen mit Nicholas Hare Architects einen Solitär mit einer Hülle aus Feuersteinquadern und hellgrauen Seeton-Ziegeln.

Neben den ausgezeichneten Gewinnerprojekten des Detail Preises führt und unsere Dezember-Ausgabe zu Mauerwerksbauten nach Frankreich und Südengland und zur dänischen Ziegelbauweise.  

Holzbau für kommunikatives Arbeiten

Die mit V-Stützen ausgesteifte Holzkonstruktion ermöglicht stützenfreien Räume, die je nach Größe der Start-Up-Firmen flexibel aufgeteilt werden können. Die Holzfassade wird hinter Glas zur Schau gestellt und zur Landmarke im Neckaruferpark.

Clevere Erschließung

Studio Gang erweitert das Arkansas Museum in Little Rock: Ein dynamisches Faltwerkdach verbindet die bestehenden Kuben und öffnet den Blick auf die umgebende Parklandschaft.

Wohnsiedlungen und Bürogebäude, ein Aussichtsturm und ein Olympia-Rekord in Paris: In dieser Ausgabe zeigen wir die Vielfalt des Holzbaus in sieben ausgewählten Projekten.  

Passivhaus mit Aussicht

Auf einer ungünstigen Dreiecksparzelle haben Mias Architects und Coll-Leclerc Wohnraum mit viel Außenbezug geschaffen. Die roten Faserbetonfassaden verweisen auf die industrielle Vorgeschichte des Standorts in Hafennähe.

Chamäleon-Effekt

Schützen und doch Einblicke gewähren: Beides verbindet Carsten Roth bei der Bahnhofsmission am Hamburger Hauptbahnhof. Blickfang des Neubaus ist seine farblich changierende Metallfassade.

Gemeinschaftliches Wohnen am Flussufer

Der Wümmehof in Bremen Borgfeld wird durch die Sanierung des Bestands und den Neubau eines Doppelhauses und zwei freistehender Gebäude zu einer Wohngemeinschaft für bis zu sieben Parteien erweitert.

Revitalisierung in der Altstadt

Ein Kulturzentrum in der Altstadt von Ptuj: Das Architekturbüro Elementarna kombiniert Beton und Metall mit restaurierter Bausubstanz und schafft fließende Übergänge zwischen Innen und Außen.

Ein Haus im Haus

Das Pharmaunternehmen Roche Diagnostics hat einen neuen pulsierenden Treffpunkt für seine Mitarbeitenden: Das Projekt mit dem Namen Herzzone stammt aus der Feder von Studio Alexander Fehre.

Während neue Wohnbauten oft als gestaltlose Investorenprojekte mit Billigmaterialien realisiert werden, gibt es in Paris viele Meilensteine mit Natur­baustoffen. Diese Gebäudehüllen stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe vor.  

Attraktive Arbeitsumgebung

Für das Berliner Unternehmen Relaxound planten Ester Bruzkus Architekten eine Arbeitsumgebung, die unterschiedliche räumliche Szenarien und Atmosphären bietet.

Farbakzent aus Ziegeln und Metall

Im Mailänder Bezirk Bicocca hat das Büro ARW das ehemalige Pirelli-Schulungszentrum zu einem Bürogebäude umgebaut. Die eindrucksvollen Shedhallen wurden geöffnet, das Ensemble zeigt sich jetzt in einheitlichem Dunkelrot.

Eigenbau aus erster Hand

Mit seiner Ziegelfassade nimmt das monolithische Einfamilienhaus Bezug auf die Motive des lebendigen Stadtviertels Peckham. Bei ihrem ersten Selbstbauprojekt sind Surman Weston Bauherren, Architekten und Bauunternehmer in Personalunion.

Popbunte Akzente

Im Gründungszentrum der Universität Köln finden studentische Start-ups vielfältige Arbeitsplatzformen. Der Clou: Zwei popbunte, doppelgeschossige Volumen, die sogenannten Like-its.

Gemeinschaftliche Mischnutzung

In London saniert und erweitert das Architekturbüro YN Studio das Geschäftshaus Bradbury Works am Gillett Square.

Piranesi im Industriehafen

Im Kopenhagener Nordhafen hat die Bjarke Ingels Group ihr neues Headquarter errichtet. Der brutalistisch anmutende Baukörper verbirgt im Inneren eine auf allen Ebenen vernetzte Arbeitslandschaft.

New Work ist ein viel zitiertes Idiom unserer Tage, doch was es genau bedeutet, ist oft unklar. Wir haben uns für diese Konzept-Ausgabe entschieden, statt einer Begriffsdefinition einzelne aktuelle Projekte für sich sprechen zu lassen.