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Attraktive Deckengestaltung mit Deckenelementen von Lignatur
Foto: Steve Troes Fotodesign
Als Enzio Alleva 2013 die Sanierung seiner Büroäume in Angriff nahm, sollte eine attraktive Gebäudehülle die moderne Ausrichtung des Architekturbüros unterstreichen. So kleidet eine perforierte Hülle aus Aluminiumblech den Kreativraum und erzeugt mit unregelmäßig gebogenem Ringmuster je nach Sonnenstand unterschiedliche Lichtreflexionen. Neben einer attraktiven Fassadengestaltung ging es Alleva auch darum, ein funktionales und behagliches Arbeitsumfeld für die rund 20 Mitarbeiter zu schaffen. Zu Beginn der Sanierungs- und Umbauarbeiten wurde die Kernstruktur des Gebäudes verstärkt. Das 250 qm große Bestandsdach wurde abgebrochen und mit multifunktionalen Flächenelementen des Schweizer Herstellers Lignatur ersetzt. Bemerkenswert dabei ist: Bei dem Bürogebäude kamen ganz unterschiedliche Varianten der Flächenelemente zum Einsatz. Da die Räumlichkeiten während der Umbau- und Erweiterungsarbeiten funktionstüchtig bleiben mussten, wurde der Gebäudekomplex in einzelnen Bauabschnitten über mehrere Jahre hinweg realisiert. Dabei suchte Architekt Enzio Alleva bei jeder Etappe den intensiven Austausch mit Lignatur, um für die jeweilige Anforderung eine optimale Lösung zu entwickeln.
So überspannen im Hauptgebäude die Einfeldträger aus Holz mit 320 mm Bauhöhe bis zu neun Meter. Eine dynamische Perforation auf der Unterseite der Elemente optimiert die Raumakustik und ist zugleich gestalterisches Element. Im ersten Bauabschnitt kamen rund 140 qm LIGNATUR-Flächenelemente mit drei integrierten Oberlichtern und Akustikstreifenlochung zum Einsatz. Beim zweiten Bauabschnitt mit rund 70 qm entschied sich Alleva für Flächenelemente ohne Akustikperforation, für die rund 40 qm Deckenfläche im dritten Bauabschnitt wählte er eine Akustikperforation in dynamischem Design. Die Elemente wirken als statische Dachscheibe, sind in Sichtqualität ausgeführt und mit einem Lichtschutz versehen. Ihre natürliche Anmutung verleiht den Räumen eine warme und behagliche Atmosphäre. Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads der LIGNATUR-Deckeneleme inklusive Kanäle für Elektroinstallationen und Oberlichtern konnte die neue tragende Dachstruktur in nur zwei Tagen verlegt werden. www.lignatur.ch
So überspannen im Hauptgebäude die Einfeldträger aus Holz mit 320 mm Bauhöhe bis zu neun Meter. Eine dynamische Perforation auf der Unterseite der Elemente optimiert die Raumakustik und ist zugleich gestalterisches Element. Im ersten Bauabschnitt kamen rund 140 qm LIGNATUR-Flächenelemente mit drei integrierten Oberlichtern und Akustikstreifenlochung zum Einsatz. Beim zweiten Bauabschnitt mit rund 70 qm entschied sich Alleva für Flächenelemente ohne Akustikperforation, für die rund 40 qm Deckenfläche im dritten Bauabschnitt wählte er eine Akustikperforation in dynamischem Design. Die Elemente wirken als statische Dachscheibe, sind in Sichtqualität ausgeführt und mit einem Lichtschutz versehen. Ihre natürliche Anmutung verleiht den Räumen eine warme und behagliche Atmosphäre. Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads der LIGNATUR-Deckeneleme inklusive Kanäle für Elektroinstallationen und Oberlichtern konnte die neue tragende Dachstruktur in nur zwei Tagen verlegt werden. www.lignatur.ch