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Schwebende Eleganz: Arena du Pays d´Aix
Foto: Aldo Amoretti
Die Sportarena bei Aix-en-Provence befindet sich – ähnlich wie die Allianz-Arena und viele andere Stadien – direkt an einem Autobahnkreuz und ist so für viele Besucher gut erreichbar. Im Gegensatz zur Allianz Arena sticht die Sporthalle von Auer Weber und Christophe Gulizzi, nicht sofort aus der Landschaft heraus, da sie sich, bestehend aus übereinander versetzt gestapelten Ringen und durch ihre schlichte weiße Farbe, in die Topografie der Umgebung eingliedert.
Der Sockel besteht komplett aus Glas, was der gesamten Konstruktion Leichtigkeit und eine schwebende Eleganz verleiht. Von weitem sehen die mit Aluminium verkleideten Ringe durch Schatten und Versatz fast wie eigenständige Elemente aus, als wären sie willkürlich und nicht mit großer detailorientierter Präzision gestapelt. Auffällig ist, dass sie nicht direkt aufeinander geschichtet, sondern immer ein wenig versetzt zueinander sind. Dieser Versatz wird zum Haupteingang hin immer größer und verschiebt so den Schwerpunkt des Gebäudes nach vorne. Besonders nachts wird der Haupteingang durch eine gezielte unterseitige Beleuchtung in den Auskragungen hervorgehoben.
Beim Betreten des Gebäudes wird man von einer gebäudehohen, schlicht in Beton und schwarz gehaltenen Eingangshalle direkt in die große Veranstaltungshalle geleitet, die bis zu 8000 Zuschauern Platz bietet. Auch diese präsentiert sich sehr direkt mit einem Kontrast aus hellem Beton zu schwarzer Decke und Sitzen – es ist deutlich, dass hier die Architektur in den Hintergrund und Sport oder andere Veranstaltungen in den Vordergrund rücken. Die untere Tribüne kann komplett oder nur in Teilen in die Wand gefahren werden. Diese modular aufgebaute Konstruktionstechnik ermöglicht eine möglichst flexible Nutzung der Arena.
Außer der großen Sporthalle sind im Gebäude noch eine kleinere Trainingshalle, die ebenfalls mit modularen Tribünen für bis zu 2000 Leute ausgestattet ist, sowie ein Clubheim mit Fitnessräumen und Gastronomie untergebracht. Die Arena ist die neue Heimspielstätte für den örtlichen Handballclub PAUC, der die Halle mit einem Eröffnungsspiel eingeweiht hat. Der gesamte Komplex ist so ausgelegt, dass nicht nur Sportevents, sondern auch andere Veranstaltungen wie zum Beispiel Messen oder Konzerte stattfinden können.
Mehr Informationen zur Arena finden Sie hier
Der Sockel besteht komplett aus Glas, was der gesamten Konstruktion Leichtigkeit und eine schwebende Eleganz verleiht. Von weitem sehen die mit Aluminium verkleideten Ringe durch Schatten und Versatz fast wie eigenständige Elemente aus, als wären sie willkürlich und nicht mit großer detailorientierter Präzision gestapelt. Auffällig ist, dass sie nicht direkt aufeinander geschichtet, sondern immer ein wenig versetzt zueinander sind. Dieser Versatz wird zum Haupteingang hin immer größer und verschiebt so den Schwerpunkt des Gebäudes nach vorne. Besonders nachts wird der Haupteingang durch eine gezielte unterseitige Beleuchtung in den Auskragungen hervorgehoben.
Beim Betreten des Gebäudes wird man von einer gebäudehohen, schlicht in Beton und schwarz gehaltenen Eingangshalle direkt in die große Veranstaltungshalle geleitet, die bis zu 8000 Zuschauern Platz bietet. Auch diese präsentiert sich sehr direkt mit einem Kontrast aus hellem Beton zu schwarzer Decke und Sitzen – es ist deutlich, dass hier die Architektur in den Hintergrund und Sport oder andere Veranstaltungen in den Vordergrund rücken. Die untere Tribüne kann komplett oder nur in Teilen in die Wand gefahren werden. Diese modular aufgebaute Konstruktionstechnik ermöglicht eine möglichst flexible Nutzung der Arena.
Außer der großen Sporthalle sind im Gebäude noch eine kleinere Trainingshalle, die ebenfalls mit modularen Tribünen für bis zu 2000 Leute ausgestattet ist, sowie ein Clubheim mit Fitnessräumen und Gastronomie untergebracht. Die Arena ist die neue Heimspielstätte für den örtlichen Handballclub PAUC, der die Halle mit einem Eröffnungsspiel eingeweiht hat. Der gesamte Komplex ist so ausgelegt, dass nicht nur Sportevents, sondern auch andere Veranstaltungen wie zum Beispiel Messen oder Konzerte stattfinden können.
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Zusätzliche Informationen:
Fotograf: Aldo Amoretti