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Architektur auf Zeit
Schaustelle der Pinakothek der Moderne München
Der Vortrag von Frank Kaltenbach in der Schaustelle München zeigt anhand "temporärer" Bauten exemplarisch die unterschiedlichen Spielarten, Formate und gestalterischen Ausprägungen anspruchsvoller "Architektur auf Zeit".
Ort: Schaustelle der Pinakothek der Moderne, Ecke Gabelsbergerstraße / Türkenstraße, München
Datum: Dienstag 9. Juli 2013 um 19:00 Uhr
Ort: Schaustelle der Pinakothek der Moderne, Ecke Gabelsbergerstraße / Türkenstraße, München
Datum: Dienstag 9. Juli 2013 um 19:00 Uhr
Als temporärer Bau bietet die Schaustelle neue Spielräume für die Museen der Pinakothek der Moderne und für München.
Wie aber sieht es generell mit dem Potenzial temporärer Bauten aus? Weshalb werden sie errichtet? Wem nutzen sie? Ist ihre "Lebensdauer" wirklich auf einen meist kurzen Zeitraum begrenzt oder wirken sie als Exponate einer virtuellen Architekturausstellung noch Jahrzehnte nach? In der Botanik nennt man Pflanzen, die in kürzester Zeit heranwachsen, blühen und absterben, Ephemere (ephémeros gr. vergänglich). Auch ephemere Architekturen können nach ihrem Verschwinden wieder auftauchen, wenn sich ihre Ideen in einem fruchtbaren Nährboden des Zeitgeistes einnisten.
Der Architekturjournalist Frank Kaltenbach referiert über die verschiedenen Spielarten temporärer Architektur: Weltausstellungen, Olympiabauten, Architekturbiennalen, akademische Forschungspavillons, Corporate Architecture, temporäre Theater- und Versammlungsbauten, Notunterkünfte und Bauten an extremen Standorten – sowie den 13. Serpentine Gallery Pavilion von Sou Fujimoto.
http://schaustelle-pdm.de/portfolio/09-0719-00vortrag-temporare-architektur/ Zum Artikel "Kunst zum Anfassen: Serpentine Gallery Pavillion vom Sou Fujimoto"
Wie aber sieht es generell mit dem Potenzial temporärer Bauten aus? Weshalb werden sie errichtet? Wem nutzen sie? Ist ihre "Lebensdauer" wirklich auf einen meist kurzen Zeitraum begrenzt oder wirken sie als Exponate einer virtuellen Architekturausstellung noch Jahrzehnte nach? In der Botanik nennt man Pflanzen, die in kürzester Zeit heranwachsen, blühen und absterben, Ephemere (ephémeros gr. vergänglich). Auch ephemere Architekturen können nach ihrem Verschwinden wieder auftauchen, wenn sich ihre Ideen in einem fruchtbaren Nährboden des Zeitgeistes einnisten.
Der Architekturjournalist Frank Kaltenbach referiert über die verschiedenen Spielarten temporärer Architektur: Weltausstellungen, Olympiabauten, Architekturbiennalen, akademische Forschungspavillons, Corporate Architecture, temporäre Theater- und Versammlungsbauten, Notunterkünfte und Bauten an extremen Standorten – sowie den 13. Serpentine Gallery Pavilion von Sou Fujimoto.
http://schaustelle-pdm.de/portfolio/09-0719-00vortrag-temporare-architektur/ Zum Artikel "Kunst zum Anfassen: Serpentine Gallery Pavillion vom Sou Fujimoto"