Architecture Matters 2022 – Dense City

Dichte, gemischte Städte sind eine der Grundvoraussetzungen, um bis Mitte dieses Jahrhunderts Klimaneutralität zu erreichen. Was bedeutet das für das Bauen in Deutschland – auch in Bezug auf eine internationale Perspektive? Wieviel brauchen wir zu einem guten Leben? Inwieweit beschleunigt der Krieg in der Ukraine diesen komplexen Strukturwandel?

Was bedeutet das für das Bauen in Deutschland – auch in Bezug auf eine internationale Perspektive? Wie beantworten wir diese Frage für die Zukunft gemeinsam neu? Wieviel brauchen wir zu einem guten Leben?

Woraus schöpfen wir die Ideen für unsere Zukunft? Wo ist die Europäische Stadt Vorbild – wo müssen neue Wege beschritten werden? Wie wird hierzulande vonseiten der Banken die Umstellung der gesamten Wirtschaft, das Bauen eingeschlossen, gesteuert? Inwieweit beschleunigt der Krieg in der Ukraine diesen komplexen Strukturwandel?

Architecture Matters 2019, Nadin Heinich gründete die Konferenz 2016 © Tanja Kernweiss

Mit internationalen Perspektiven u. a. aus London, Großbritannien; Lagos, Nigeria; Guangzhou, China; Beirut, Libanon – dazu Eindrücke aus Charkiw, Lwiw und Kiew und Perspektiven für den zukünftigen Wiederaufbau der Ukraine.

Shumon Basar, Autor und Kurator, Dubai; Gero Bergmann, BayernLB, München; Peter Cachola Schmal, Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt; Oleg Drozdov, Kharkiv School of Architecture, Charkiw; Jan Grarup, Kriegsfotograf, Kopenhagen; Eva Herr, Planungsamtsleiterin, Köln; Charlie Koolhaas, Fotografin, Rotterdam; Elisabeth Merk, Stadtbaurätin LH München; Philipp Rode, London School of Economics; Hala Younes, Beirut. Special Performance: POLLYESTER. Kuratiert von Nadin Heinich, plan A.

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